ALBUM-REVIEW: a-ha – Cast in Steel

„Ending on a high note – the final concert“ – deutlicher als mit ihrem Abschiedsalbum von 2011 konnten es a-ha nicht machen. Monatelang waren die drei Norweger auf ihrer letzten Tour unterwegs, dann löste sich die Band auf. Vier Jahre später entpuppt sich diese Inszenierung als Etikettenschwindel. Mit dem Album „Cast in Steel“ gibt es das überraschende Comeback.

a-ha - Cast in SteelDoch wer gehofft hat, dass sich in der Zwischenzeit eine Reihe Popsongs mit großen Melodien in der Schublade der drei Musiker angesammelt haben, wird mit dem neuen Werk nicht glücklich werden. Die erste Single „Under The Makeup“ ist immerhin eine pathetische Ballade, die im Album-Kontext noch mal deutlich an Qualität gewinnt. Allerdings vor allem deshalb, weil die anderen elf Songs auf „Cast in Steel“ deutlich schlechter und uninspirierter sind.

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