SCHNELLDURCHLAUF (207): At Pavillon, Sundays, Sportelli

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit den vielfältigen At Pavillon, den dänischen Folkpoppern Sundays und dem kurzen Sportelli.

 

At Pavillon - Believe UsKünstler: At Pavillon
Albumname: Believe Us
VÖ: 25.01.2019

Die Mitglieder der Band At Pavillon haben Wurzeln in Österreich, Deutschland, Iran und Tansania. Diese Vielfalt bringen sie auch in ihr Album „Believe Us“ ein, das sich unter anderem um Cindy, Mama und Wien dreht. Allerdings sticht dabei kaum ein Song wirklich heraus.

 

Sundays - WiacaKünstler: Sundays
Albumname: Wiaca
VÖ: 25.01.2019

Schon seit Jahren veröffentlichen die dänischen Neo-Folkpopper Sundays immer wieder Singles, jetzt gibt es endlich das Debüt-Album. Der Vierer aus Kopenhagen macht auf „Wiaca“ sympathischen Pop, exemplarisch dafür steht der Song „Turn“. Allzu spektakuläre Dinge passieren auf dem Album allerdings auch nicht. Übrigens: Der Albumtitel ist ein Akronym für „Where It All Comes Alive“, weil Sänger Magnus Jacobsen einst unter diesem Namen eine Solo-CD veröffentlichen wollte.

 

Sportelli - Fear And CourageKünstler: Sportelli
Albumname: Fear And Courage
VÖ: 25.01.2019

Das Album von Sportelli ist nur 29 Minuten lang. Der Sound ist schön, aber hängen bleibt kaum etwas. Zudem ist „Fear And Courage“ kaum im Fluss: mal gibt es einen Song auf Schwizerdütsch („Bühni Für Ds Läbe“), mal ein Duett („High Tide“) und mal einen Live-Track („Possession“).

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