Wer sich regelmäßig Live-Konzerte anschaut, lebt länger – das hat eine Studie ergeben. Allerdings gibt es auch Dinge, die uns bei Gigs richtig auf die Nerven gehen. Hier unsere Liste von Handyfilmern bis hin zu verspäteten Bands.
1. Handyfilmer
Schlimm genug, dass manche Menschen meinen, sich ein gesamtes Konzert durch ein kleines Handy-Display anschauen zu müssen, statt es einfach zu genießen. Dass sie anderen, die das liebend gerne täten, aber einfach die Sicht versperren, ist wirklich richtig nervig. Und wenn man sich die verwackelten Filmchen mit dem schlechten Ton auf Youtube anschaut, weiß man, dass sich das alles aber mal so gar nicht lohnt. Also lasst es doch bitte einfach!
2. Vordrängler
Wenn das Konzert gerade angefangen hat, schieben sie sich durch die Menge nach vorne – vorbei an denen, die sich für diese Plätze die Beine in den Bauch gestanden haben. Unhöflicher geht es eigentlich nicht.
3. Schwätzer
Obwohl, doch, eine Angewohnheit ist noch unhöflicher: Nämlich die, während eines Konzertes pausenlos laute Unterhaltungen zu führen. Was daran nervt, haben wir einst hier ausführlich aufgeschrieben, wiederholen aber gerne noch mal unseren Appell von damals: Bleibt einfach daheim!
4. Getränkeschlangen
Weil keiner ahnen konnte, dass zu einem Konzert in einer großen Halle auch viele Menschen kommen, steht man ewig in der Schlange an der Theke und verpasst dadurch gleich mehrere Songs. Liebe Locations: Wenn ihr eure überteuerten Getränke an uns loswerden wollt, dann macht es uns doch wenigstens nicht so schwer!
5. verspätete Bands
Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr – das stimmt in den seltensten Fällen. Manchmal dauert es noch deutlich länger, bis sich auf der Bühne irgendwas tut. Da muss sich niemand wundern, wenn das Publikum ungeduldig wird und eine volle Stunde Umbaupause zwischen Support und Hauptband auch mal mit Unmutsäußerungen quittiert. Die Lust auf Konzerte kann einem in solchen Momenten jedenfalls schon mal vergehen.
Was nervt euch auf Konzerten am meisten? Sagt uns eure Meinung unter diesem Artikel.