NEWS: Friska Viljor mit emotionalen Worten zum neuen Album

Friska Viljor veröffentlichen in wenigen Tagen ihr Comeback-Album. Joakim schickt schon mal eine emotionale Nachricht voraus.

Friska Viljor

Gemeinsam mit der Ankündigung zur neuen Single „All Is Good“ schüttete der Sänger auf Facebook sein Herz aus. Demnach gehe es im neuen Album, das am 11. Januar erscheinen soll und von dem noch immer kein Name bekannt ist, um das Ende von Joakim Sveningssons letzter Beziehung. „Für mich war der schnellste Weg, meine Enttäuschung aufzulösen, mich dem Gift hinzugeben. Alkohol hatte immer einen großen Einfluss auf mich“, gibt der Sänger offen zu.

„Mir sind eine Menge schlimmer Dinge passiert“, sagt er weiter und beschreibt, wie er wahllos Leute in seine Wohnung einlud, um nicht alleine zu sein, und schließlich ausgeraubt wurde. Dabei wurde auch eine Kamera mit Bildern von seinen Kindern gestohlen, die er nicht gesichert hatte. Das neue Album soll diese Zeit beschreiben, vom Beginn der ersten Zweifel in der Beziehung bis in den November 2018, als der letzte Song geschrieben wurde.

Das komplette Statement könnt ihr im englischen Original hier lesen:

Zuletzt hatten die Schweden im Jahr 2015 ihr Album „My Name Is Friska Viljor“ veröffentlicht. 2016 stellten sie den Dokumentarfilm „Remember Our Name“ kostenlos ins Netz, bevor es still um das Duo wurde. Im Herbst 2018 meldeten sie sich mit einem Überraschungsauftritt beim Reeperbahn Festival zurück.

In den kommenden Wochen geht es für die Band auf große Clubtour:

14.01. – Hamburg, Uebel & Gefährlich
15.01. – Berlin, Astra
16.01. – Münster, Sputnikhalle
17.01. – Köln, Gloria
18.01. – Wiesbaden, Schlachthof
19.01. – Linz (Österreich), Posthof
20.01. – Wien (Österreich), Flex
21.01. – Salzburg (Österreich), Rockhouse
22.01. – Dornbirn (Österreich), Conrad Sohm
23.01. – Bern (Schweiz), Bierhübeli
24.01. – Winterthur (Schweiz), Salzhaus
25.01. – München, Neue Theaterfabrik
26.01. – Dresden, Beatpol
27.01. – Rostock, M.A.U. Club

 

Weitere Informationen über Friska Viljor

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Foto: Dennis Dirksen