In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit leichten Carnival Youth, der poppigen Hanne Hukkelberg und den Rock-Veteranen Feeder.
Künstler: Carnival Youth
Albumname: Good Luck
VÖ: 16.08.2019
Die lettische Band Carnival Youth ist uns bereits 2016 mit dem Album „Propeller“ aufgefallen. „Good Luck“ ist ebenfalls leichter Indie-Pop, der auch mal etwas einfacher gestrickt ist („Birthday“), aber auch düstere Momente hat („Landlord (Die Alone)“). Insgesamt ist der Sound recht verspielt und so hat das Album mit über 50 Minuten auch durchaus seine Längen.
Künstler: Hanne Hukkelberg
Albumname: Birthmark
VÖ: 16.08.2019
„Birthmark“ ist das sechste Studio-Album der Norwegerin Hanne Hukkelberg. Es wird als „mehr denn je Pop“ angepriesen. Der verspielt-vertüftelte Sound ist zwar immer da, aber tatsächlich ist die 40-Jährige poppiger denn je. Besonders cool sind der Song „Rules“ sowie der letzte Track „Summer Shadows“.
Künstler: Feeder
Albumname: Tallulah
VÖ: 09.08.2019
Bei Feeder weiß man, was man bekommt. Die Rock-Veteranen haben ihr erstes Album seit 2016 am Start – und sind darauf einfach unverkennbar sie selbst. Die Musik auf „Tallulah“ ist solide, man kann das Werk einfach nicht schlecht finden. Highlight ist das euphorische „Blue Sky Blue“.
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