SCHNELLDURCHLAUF (10): Eliot Sumner, Panic! At The Disco, Marie Munroe

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Sting-Tochter Eliot Sumner, Panic! At The Disco und der norwegischen Sängerin Marie Munroe.

Eliot Sumner - Information

Künstler: Eliot Sumner
Albumname: Information
VÖ: 22.01.2016

Sting-Tochter Eliot Sumner brachte ihr Debütalbum 2010 noch als „I Blame Coco“ heraus, jetzt macht sie unter ihrem bürgerlichen Namen Musik. „Information“ strotzt vor frischer Popmusik, die teilweise sogar ins Rockige abdriftet und durch Sumners androgyne Stimmfarbe noch mal besonders interessant wird. Ein erstes Highlight des noch jungen Musikjahres.

 

Panic! At The Disco - Death Of A Bachelor

Künstler: Panic! At The Disco
Albumname: Death Of A Bachelor
VÖ: 15.01.2016

Indierock mit ordentlich Dampf – dafür stehen Panic! At The Disco nun schon seit über zehn Jahren. Auch auf ihrem fünften Studioalbum ist das nicht anders. Besonders auffällig: „Death Of A Bachelor“ legt hintenraus noch mal richtig zu, bis hin zum besten Song „The Good, The Bad And The Dirty“.

 

Marie Munroe - Under My SkinKünstler: Marie Munroe
Albumname: Under My Skin
VÖ: 22.01.2016

Marie Munroe ist eine norwegische Sängerin, die außerhalb ihres Heimatlandes bislang kaum in Erscheinung getreten ist. Das wird sich ändern, wenn kommende Woche ihr Duett mit Sivert Höyem auf dessen neuem Album erscheint. Bis dahin hat auch Marie Munroe ein neues Werk am Start, das zwischen Popmusik und ihren Jazz-Wurzeln pendelt und in Deutschland zumindest als Download erhältlich ist.

 

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