Das lang ersehnte Comeback von Muse ist da: Die Band hat mit „Won’t Stand Down“ den ersten neuen Song seit 2018 veröffentlicht.
Muse hatten den neuen Track in den vergangenen Tagen bereits auf ihren Social-Media-Kanälen angekündigt. Nun gibt es ihn überall zu hören.
„Won’t stand down, I’m growing stronger. Won’t stand down, I’m owned no longer. Won’t stand down, you’ve used me for too long, for too long“, heißt es darin unter anderem. Hier ist er samt offiziellem Video, das am Donnerstagnachmittag Premiere gefeiert hat:
„‚Won’t Stand Down‘ handelt davon, sich gegen Tyrannen zu behaupten, sei es auf dem Spielplatz, am Arbeitsplatz oder anderswo“, sagt Sänger Matt Bellamy. „Sich vor Nötigung und Manipulation durch soziopathisch gestörte Personen zu schützen und Widrigkeiten mit Stärke, Selbstvertrauen und Aggression entgegenzustellen.“
Zusammen mit dem Video tauchte der Track auch in den Download- und Streaming-Portalen auf. Produziert haben Muse die Single selbst, das Mixing übernahm Dan Lancaster.
„Won’t Stand Down“ ist die erste neue Musik des Trios seit Ende 2018. Damals war das Album „Simulation Theory“ erschienen. „Sie machen darauf besten Achtziger-Pop mit allem Pomp, der so dazugehört“, haben wir in unserer Kurz-Review unter anderem geschrieben.
Muse werden im Sommer bei Rock am Ring und Rock im Park sowie beim Tempelhof Sounds in Berlin spielen.
Die Band Muse gibt es bereits seit den Neunziger Jahren. Sie besteht aus Sänger Matthew „Matt“ Bellamy, Bassist Christopher Wolstenholme und Drummer Dominic Howard.
Die Engländer haben in ihrer Karriere bislang acht Studio-Alben veröffentlicht: „Showbiz“ (1999), „Origin Of Symmetry“ (2001), „Absolution“ (2003), „Black Holes And Revelations“ (2006), „The Resistance“ (2009), „The 2nd Law“ (2012), „Drones“ (2015) und „Simulation Theory“ (2018).
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Foto: Nick Fancher
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