In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem neuen Duo Peter Doherty & Frédéric Lo, dem Debüt von Philine Sonny und Hoffnung von Get Well Soon.
Künstler: Peter Doherty & Frédéric Lo
Albumname: The Fantasy Life Of Poetry & Crime
VÖ: 18.03.2022
Peter Doherty lebt inzwischen in Frankreich. Dort hat er sich mit dem Songwriter und Produzenten Frédéric Lo zusammengetan – entstanden ist daraus nun das Album „The Fantasy Life Of Poetry & Crime“. Es läuft gut vor sich hin und man hört gerne zu. Aber auch ein Peter Doherty wird älter und echte Hits sind auf dem neuen Werk nicht zu finden.
Künstlerin: Philine Sonny
Albumname: Lose Yourself [EP]
VÖ: 25.03.2022
20 Debüt-Minuten, die aufhorchen lassen: Sängerin Philine Sonny klingt auf „Lose Yourself“ wundervoll sanft. Die EP hat sie übrigens auch selbst produziert. Und das alles mit sehr persönlichen Songs, in „Oh Brother“ singt sie ihren Bruder beispielsweise direkt an. Eine weitere traurige junge Künstlerin – braucht es das? In diesem Fall eindeutig ja!
Künstler: Get Well Soon
Albumname: Amen
VÖ: 25.03.2022
Konstantin Gropper alias Get Well Soon hatte mit „The Horror“ vor Corona über die düsteren Dinge gesungen. „Amen“ soll nun in einer ungleich schwierigeren Zeit Hoffnung verbreiten. Ein kühnes Unterfangen, aber es klappt durchaus. Wie immer sind die Tracks dabei perfekt ausproduziert. Highlight ist dann aber doch die Single „One For The Workout“.
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