In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Jeff Beck und Gästen, Vater-Tochter-Duetten von Jack & Amanda Palmer und Liebesliedern von Laith Al-Deen.
Künstler: Jeff Beck
Albumname: Loud Hailer
VÖ: 15.07.2016
Für sein erstes Studioalbum seit sechs Jahren hat sich Jeff Beck Unterstützung geholt: Sängerin Rosi Bones und Gitarristin Carmen Vandenberg tun „Loud Hailer“ sehr gut. Viel virtuoses Gitarrenspiel gibt es natürlich trotzdem, zwischendurch sind aber auch immer wieder angenehme Verschnaufpausen dabei.
Künstler: Jack & Amanda Palmer
Albumname: You Got Me Singing
VÖ: 15.07.2016
Amanda Palmer nimmt mit ihrem Vater Jack einige Coverversionen auf – welch interessanter Plan. Und die Umsetzung ist gut gelungen, ein wunderschönes Duett jagt auf „You Got Me Singing“ das nächste. Zudem ist der Albumname eine Hommage an Leonard Cohen und das Artwork eine Verneigung vor Bob Dylan – passt!
Künstler: Laith Al-Deen
Albumname: Bleib unterwegs
VÖ: 15.07.2016
Ja, Laith Al-Deen („Bilder von dir“) macht tatsächlich noch immer Musik. Und singt dabei mehrere leichte, nahezu banale Liebeslieder. Pluspunkt: In der Deluxe-Edition gibt es auch seinen Song „Ein Zeichen“, den er gemeinsam mit Alex Diehl aufgenommen hat und der alles andere als banal ist.
Alle Artikel aus der Rubrik „Schnelldurchlauf“ im Überblick.