Die schwedische Rockband Fireside ist wieder da. Mit „Bin Juice“ wird es bald das erste Album seit fast 20 Jahren geben.
Denn 2003 hatte man eine Pause eingelegt. 2016 gab es die Rückkehr für einige Konzerte. Danach änderte sich das Line-Up der Band, von der ursprünglichen Besetzung sind nun noch Kristofer Aström und Pelle Gunnerfeldt dabei.
Für Frans Johansson und Per Nordmark wurde mit Kate Breineder und Jacob Douglas Ersatz gefunden. In dieser Besetzung ist auch neue Musik aufgenommen worden.
Als Appetithappen auf das neue Material ist nun „Jungle Knuckle“ veröffentlicht worden. „Ich sehe ‚Jungle Knuckle‘ als einen Schlag in die Magengegend oder als eine Liebkosung des Solarplexus. Es ist ein bisschen von diesem und ein bisschen von jenem. Es ist eine ziemliche Quasselstrippe“, so Kristofer Aström über den Track, der so klingt:
Das Comeback-Album hat auch schon Namen und VÖ-Datum bekommen: Es wird „Bin Juice“ heißen und am 28. Oktober 2022 erscheinen – und zwar ausschließlich auf Vinyl und Digital.
„Bin Juice“ enthält acht Songs
Die Tracklist sieht so aus:
A-Seite:
Lex Tokyo
Blinds & Shades
The Burlyman
Jungle Knuckle
B-Seite:
Easy Andy
Two Times With A Waterfall
Cocillana
Wild Mouth, More Trouble
Bislang vier Alben
Fireside hatten sich 1992 gegründet. Insgesamt haben sie in ihrer ersten Bandphase vier Alben veröffentlicht: „Do Not Tailgate“ (1995), „Uomini D’Onore“ (1997), „Elite“ (2000) und „Get Shot“ (2003).
Im Anschluss war Kristofer Aström als erfolgreicher Solo-Künstler unterwegs. Pelle Gunnerfeldt arbeitete unter anderem als Songwriter und Produzent für Bands wie The Hives.
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Foto: Celine Barwich