In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit der starken aber sperrigen Lana Del Rey, dem melancholischen Charlie Cunningham und Positivität von Katie Melua.
Künstlerin: Lana Del Rey
Albumname: Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Blvd
VÖ: 24.03.2023
Titel und Titeltrack des neuen Albums von Lana Del Rey haben viel versprochen. Das Gesamtwerk löst das aber nur teilweise ein. Es gibt weitere starke Songs und auch großartige Kollaborationen, das Album ist aber extrem lang und hat dadurch auch sperrige Momente.
„Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Blvd“ von Lana Del Rey kaufen
Künstler: Charlie Cunningham
Albumname: Frame
VÖ: 31.03.2023
Charlie Cunningham ist Singer/Songwriter aus Großbritannien. Auf seinem neuen Album „Frame“ überzeugt er mit Melancholie. Denn der Longplayer hat wundervoll berührende Momente, stellvertretend dafür sei „Shame I Know“ genannt. Tolles Album.
„Frame“ von Charlie Cunningham kaufen
Künstlerin: Katie Melua
Albumname: Love & Money
VÖ: 24.03.2023
Katie Melua ist bereits bei ihrem neunten Studio-Album angekommen. Der Pressetext verspricht „eine exquisite Sammlung von Songs, die wesentlich von Dankbarkeit und einer Positivität geprägt sind, die sich mit einer neuen Liebe einstellt“ – und an diesem Satz kann man schon erahnen, dass „Love & Money“ nicht wirklich gut ist. Die Songs sind ruhig und ohne jede Durchschlagskraft, man erinnert sich im Anschluss an keinen einzigen spannenden Moment. Schade.
„Love & Money“ von Katie Melua kaufen
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