Die neun Acts für das Finale des deutschen ESC-Vorentscheids stehen fest. Hier gibt es den Überblick – und alle Songs zum Anhören.
14 Acts stellten sich am Samstagabend zur Prime Time auf RTL der Jury um Stefan Raab. Dabei waren zum ersten Mal die Songs zu hören, von denen am Ende einer der deutsche ESC-Beitrag werden wird. In den ersten beiden Shows vor Wochenfrist hatten die Teilnehmenden noch andere eigene Tracks oder Coverversionen performt. Damals waren bereits zehn Acts auf der Strecke geblieben.
Fünf weitere Acts ausgeschieden
Nun mussten noch mal fünf die Segel streichen. Dass insgesamt neun Beiträge im Finale stehen werden, wurde erst zu Beginn der letzten Halbfinal-Show verkündet.
Am Finale von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ (am 01. März um 20.15 Uhr in der ARD) werden demnach folgende Acts teilnehmen – hier mit ihren Live-Auftritten von Samstag:
Feuerschwanz – Knightclub
Benjamin Braatz – Like You Love Me
Cosby – I’m Still Here
Abor & Tynna – Baller
Julika – Empress
Lyza – Lovers On Mars
Leonora – This Bliss
Moss Kena – Nothing Can Stop Love
The Great Leslie – These Days
Ausgeschieden sind dagegen diese fünf:
Jaln – Weg von dir
Cloudy June – if jesus saw what we did last night
From Fall To Spring – Take The Pain Away
Jonathan Henrich – Golden Child
Cage – Golden Hour
In den ersten beiden Shows waren Adina, Chase, Enny-Mae x Paradigm, Equa Tu, Fannie, Janine, NI-KA, Noah Levi, Parallel und Vincent Varus ausgeschieden. Das hatte, wie an diesem Samstag, die Jury bestimmt. Beim Finale am kommenden Samstag entscheidet allerdings alleine das Publikum über den deutschen ESC-Beitrag.
ESC-Finale in Basel am 17. Mai
Das große Finale des Eurovision Song Contest 2025 findet am 17. Mai statt. Deutschland ist vorqualifiziert, während die meisten anderen Länder erst noch in den Halbfinals am 13. und 15. Mai antreten müssen.
Hier gibt es einen Überblick über alle Acts, die bereits für den Eurovision Song Contest 2025 feststehen. Die Songs für Basel, die bereits veröffentlicht worden, sind hier zu finden.
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Foto: NDR/RTL/Thomas Quack