Die 15 besten Songs von Oasis

Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Oasis.

Oasis

Oasis waren von Beginn der Neunziger Jahre bis zum Jahr 2009 aktiv. Kern der Gruppe waren die Brüder Liam und Noel Gallagher. Zunächst waren Paul Arthurs und Paul McGuigan mit dabei, zuletzt gehörten Andy Bell und Gem Archer zur Band. Sowohl Liam Gallagher als auch Noel Gallagher haben sich inzwischen Solo-Karrieren aufgebaut.

Oasis haben insgesamt sieben Alben veröffentlicht: „Definitely Maybe“ (1994), „(What’s The Story) Morning Glory?“ (1995), „Be Here Now“ (1997), „Standing On The Shoulder Of Giants“ (2000), „Heathen Chemistry“ (2002), „Don’t Believe The Truth“ (2005) und „Dig Out Your Soul“ (2008).

 

Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge:

 

Champagne Supernova

Die Liste startet, der alphabetischen Reihenfolge sei Dank, mit einem eher untypischen Song: „Champagne Supernova“ zieht sich in der Albumversion über sieben Minuten, ist damit aber auch der perfekte Schlusstrack auf „(What’s The Story) Morning Glory?“.

 

Don’t Look Back In Anger

Einer der Oasis-Hits schlechthin: „Don’t Look Back In Anger“ ist einfach ein Smasher, den der hier singende Noel Gallagher aus guten Gründen bis heute auch im Solo-Programm hat.

 

Falling Down

„I said: If you won’t save me, please don’t waste my time“: Mit „Falling Down“ ließen Oasis auf ihrem letzten Album noch mal aufblitzen, welches Gespür sie als Band für große Melodien, aber auch Songaufbaus hatten.

 

Half The World Away

Eine Ballade, die man problemlos mitgröhlen kann? Klingt komisch, aber „Half The World Away“ ist genau das.

 

I’m Outta Time

Musikalisch war „Dig Out Your Soul“ alles andere als ein Abgesang, denn es produzierte durchaus noch Hits – zum Beispiel auch „I’m Outta Time“.

 

 

Little By Little

Bei „Little By Little“ ist mal wieder Noel zu hören und gibt eine wunderschöne Rockhymne zum Besten.

 

Live Forever

Volle Lotte Euphorie! Das verspricht „Live Forever“ mit den so typisch langgezogenen Vokalen im Gesang von Liam Gallagher. Dieser Song ist in jedem Fall unsterblich.

 

Lyla

Der krachende Rocksound, den Oasis auf Platte und die Bühne bringen konnten, ist auf „Lyla“ besonders gut eingefangen.

 

My Big Mouth

„Bigmouth Strikes Again“, wussten schon The Smiths zu berichten. Oasis schlossen sich mit „My Big Mouth“ auf „Be Here Now“ an. Und mal ehrlich: Großmäuler waren die Britpopper eigentlich immer.

 

Stand By Me

Ein bisschen schleppend geht es musikalisch los, während Liam erst mal davon singt, eine Mahlzeit auszukotzen – na gut. Irgendwann aber schraubt sich der Track zum Refrain hoch und fängt alle Zuhörenden ein.

 

 

Stop Crying Your Heart Out

Einmal von Oasis getröstet werden? Das ist bei „Stop Crying Your Heart Out“ möglich. Ein so sanfter und vergleichsweise tiefgehender Song ist den Brüdern jedenfalls selten gelungen.

 

Supersonic

„I’m feeling supersonic, give me gin and tonic“ – alleine diese Zeile würde schon für einen Platz in unserer Top-15-Liste reichen. Aber „Supersonic“ kann natürlich auch als purer Rock’n’Roll-Track einiges.

 

The Masterplan

Wenn man Oasis einen Song behutsam aufbauen lässt, kommt in den besten Fällen sowas heraus: Das balladige „The Masterplan“ haut mit Hilfe eines Orchesters so richtig einen raus.

 

Whatever

„I’m freeeeeee“ – die Band hat mit „Whatever“ einen weiteren Ohrwurm geliefert. Wahrscheinlich hat es der Song auch deshalb lange nach seiner Veröffentlichung in diverse Werbekampagnen geschafft.

 

Wonderwall

Das Beste zum Schluss – oder ist „Wonderwall“ inzwischen von Gitarren an Lagerfeuern zu Tode gespielt worden? Egal, die unbestrittene Größe dieses Songs sollte man auf jeden Fall anerkennen!

 

Foto: Fabrice Demessence

 

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