In der Rubrik „Fragebogen“ beantworten Künstler insgesamt 15 Fragen rund um das Thema Musik. Zudem erhalten sie eine weitere Aufgabe: Ein musikbezogenes Foto aufnehmen oder mit einem Bleistift etwas malen oder schreiben. Dieses Mal mit Sänger Jordan Mackampa.
Erste CD: The Ministry of Sound: Sound of Baseline 2 war die erste CD, die ich mit meinem eigenen Geld gekauft habe. Aber die erste CD, die ich je bekommen habe, war eine S-Club-7-Single namens „Don’t Stop Movin'“ inklusive eines unglaublichen Klub-Remixes.
Erstes Konzert: Skepta im Kasbah im Jahr 2011 in Coventry.
Früheste Kindheitserinnerung, die etwas mit Musik zu tun hat: Meine singende Mutter und ihre Versuche zu pfeifen.
Aktueller Lieblingssong: „Manhattan“ von Kings of Leon, ein Oldie, aber ein Goodie.
Peinlichster Lieblingssong: Dancing in The Moonlight von Toploader. Ich liebe diesen Song von ganzem Herzen und schäme mich nicht, das zu sagen.
Eigener Lieblingssong: Wahrscheinlich alle neuen Tracks, die auf meinem kommenden Album sein werden. Ich freue mich sehr darauf, zu zeigen, woran ich in den vergangenen drei Jahren gearbeitet habe.
Lieblingssongzeile: „I love you like a fat kid loves cake“ – „21 Questions“ von 50 Cent. Es trifft den Nagel einfach auf den Kopf.
Bestes Konzert: Da gibt es einige. Kendrick Lamar in der 02-Arena in London im Februar war unglaublich.
Schlechtestes Konzert: –
Bestes eigenes Konzert: Jedes Konzert wird besser und besser, deshalb ist es schwierig, eins herauszuheben. Hoffentlich das nächste und das danach!
Vinyl, CD oder mp3? mp3
Download oder Stream? Download
Clubkonzert oder Festival? Festival, immer! Viele Bands, die man über den ganzen Tag sehen kann.
Drei Songs, die auf meinem Mixtape nicht fehlen dürfen: „Lights Out, World Gone“ von Bombay Bicycle Club, „Protect Ya Neck“ von Wu Tang Clan, „It’s Not Right, But It’s OK“ von Whitney Houston.
Welches Album ich auf keinen Fall mit auf eine einsame Insel nehme: Alle Alben, die Green Day und My Chemical Romance jemals veröffentlicht haben.
Auf dem Foto ist mein Bändchen vom Reading&Leeds-Festival von 2014 zu sehen. Das war das erste Festival, auf dem ich je war, ich hatte extra Geld dafür gespart. Ich bin dort hingefahren (angekommen am Donnerstag, am Montagmorgen abgereist) mit nur 25 Pfund für fünf Tage und einer Tasche mit einigen Cider, einem Zelt, einem Schlafsack, einigen Snacks, einer Flasche Squash-Drink und einigen Früchten. Aber selbst bis heute und mit nahezu keinem Geld und einem Wochenende, das ich nüchtern verbracht habe, hat das Festival einen großen Einfluss auf mich – mehr, als sich jemand vorstellen kann.
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Fotos: Promo und Jordan Mackampa