Glen Hansard, Pano, Kaurna Cronin (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem gewohnt guten Glen Hansard, dem Debüt von Pano und dem sympathischen Kaurna Cronin.

 

Glen Hansard - All That Was East Is West Of Me NowKünstler: Glen Hansard
Albumname: All That Was East Is West Of Me Now
VÖ: 20.10.2023

Bei Glen Hansard kann eigentlich nichts schiefgehen, seine Singer/Songwriter-Musik ist immer eine Bank. So auch dieses Mal bei „All That Was East Is West Of Me Now“. Es hat eine große Palette an Gefühlen zu bieten, ist mal bedrohlich und mal ermutigend. Bei „Sure As The Rain“ wandelt Glen Hansard gar auf Leonard Cohens Spuren. Gut, wie einfach immer.

„All That Was East Is West Of Me Now“ von Glen Hansard kaufen

 

Pano - PanoKünstlerin: Pano
Albumname: Pano
VÖ: 27.10.2023

Musikerin Pano hat sich vor einiger Zeit in einem Newcomer-Wettbewerb gegen 2.500 andere Acts durchgesetzt und das Preisgeld in die Arbeit an ihrem Debüt-Album investiert. Das ist nun da – und durch und durch gelungen. Die coole Single „Hang In“ sticht hervor, aber auch ruhige Songs wie „Dreamlands“ und „Yours To Keep“ können überzeugen.

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Kaurna Cronin - Make LightKünstler: Kaurna Cronin
Albumname: Make Light
VÖ: 20.10.2023

Kaurna Cronin ist uns schon häufiger aufgefallen. Sein neues Album „Make Light“ will „die Schönheit der alltäglichen Dinge“ beschreiben. Das macht es auf nicht allzu spektakuläre, aber sehr sympathische Weise. „Childish Things“ und „Everybody Wants“ sind hervorzuheben aus einem guten Album, das aber nicht zu jedem Zeitpunkt wirklich kickt.

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