NEWSFLASH: Franz Ferdinand, Gisbert zu Knyphausen, Belle & Sebastian und mehr

In unserer News-Rubrik berichten wir regelmäßig über Neuveröffentlichungen, Tourdaten und sonstige Dinge, die die Musikwelt und die Künstler gerade bewegen. Dieses Mal mit Franz Ferdinand, Gisbert zu Knyphausen, Belle & Sebastian, Loma und Olli Schulz.

Franz Ferdinand

 

+++ Franz Ferdinand veröffentlichen neue Single +++

Bis zu ihrem neuen Album „Always Ascending“ müssen wir uns noch einige Wochen gedulden, allerdings hauen Franz Ferdinand mit „Feel The Love Go“ eine weitere Single aus ihrem neuen Werk raus.

 

+++ Gisbert zu Knyphausen zeigt neues Video +++

„Ein Tag aus der Sicht einer menschlichen Eintagsfliege: Sie hat keine Zeit zu verlieren. Doch leider ist sie für alles viel zu langsam und ehe man sich’s versieht, geht ihre Wunderwelt auch schon wieder verloren“, heißt es im Begleittext zur neuen Single von Gisbert zu Knyphausen „Keine Zeit zu verlieren“. Der Song stammt von seinem Album „Das Licht dieser Welt“ und hat jetzt auch ein eigenes Video bekommen.

 

+++ Belle & Sebastian: neuer Song als Vorgeschmack +++

Noch mal zurück nach Schottland: Auch das Duo Belle & Sebastian hat einen neuen Song veröffentlicht. „The Same Star“ ist von ihrer „How To Solve Our Human Problems 2“-EP, die am 19. Januar veröffentlicht wird.

 

+++ Loma mit zweiter Single aus ihrem Debüt-Album +++

„Black Willow“ durften wir schon vor einigen Wochen hören, jetzt kommt die Band Loma (u.a. mit Shearwater-Chef Jonathan Meiburg) mit einer zweiten Single um die Ecke: „Relay Runner“ heißt das gute Stück vom Debüt-Album, das am 16. Februar erscheinen wird. Das Video hat Bandmitglied Emily Cross gemeinsam mit Allison Beondé zu verantworten.

 

+++ Olli Schulz: keine Single zum Album +++

Eigentlich ist es keine Nachricht, dass jemand keine Single herausbringt. Im Fall von Olli Schulz ist sein Statement, warum er das nicht tut, jedoch durchaus bemerkenswert – und einen kleinen Vorgeschmack auf sein Album „Scheiß Leben, gut erzählt“ (VÖ: 02. Februar) gibt es dann doch:

 

Foto: David Edwards