In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit den Senkrechtstartern von Isolation Berlin, einem Nachschlag von Glen Hansard und den ewig rockenden Simple Plan.
Künstler: Isolation Berlin
Albumname: Und aus den Wolken tropft die Zeit
VÖ: 19.02.2016
Tocotronic? Element Of Crime? Rio Reiser? Immer, wenn man glaubt, Isolation Berlin in eine Schublade pressen zu können, ändern sie schnell wieder ihre Richtung. Insgesamt ist „Und aus den Wolken tropft die Zeit“ aber ein unglaublich spannendes und wunderbar depressives Debütalbum.
Künstler: Glen Hansard
Albumname: A Season On The Line
VÖ: 19.02.2016
Glen Hansard gibt einen kleinen Nachschlag zu seinem Album „Didn’t He Ramble“: „A Season On The Line“ ist eine EP mit vier Songs – zwei eingespielt mit seiner Live-Band, zwei von der Aufnahmesession zum Album. Wer Musik gerne in der Hand hat, wird allerdings enttäuscht, denn die EP gibt es bislang nur digital.
Künstler: Simple Plan
Albumname: Taking One For The Team
VÖ: 19.02.2016
Auch auf ihrem fünften Studioalbum klingen Simple Plan so, wie sie schon immer geklungen habe. Das ist eine gute Nachricht für alle, die den Collegerock der Kanadier mögen. Für alle anderen hat „Taking One For The Team“ nur genau eine Überraschung parat: das äußerst tanzbare „I Don’t Wanna Go To Bed“ mit Rapper Nelly. (Ja, den gibt’s noch.)
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