SCHNELLDURCHLAUF (287): Wild Rivers, Joe Buck, Gregor McEwan

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Folk-Pop von Wild Rivers, Singer/Songwriter Joe Buck und einer EP von Gregor McEwan.

 

Wild Rivers - Songs To Break Up To [EP]Künstler: Wild Rivers
Albumname: Songs To Break Up To [EP]
VÖ: 01.05.2020

Folk-Pop aus Kanada gefällig? Dann kommt das kanadische Quartett Wild Rivers genau richtig. Der Gesang ist oft mehrstimmig, die Tracks gerne schwermütig und melancholisch, allerdings nie hoffnungslos. Die EP ist sehr sympathisch und zum Glück auch nicht so brachial, wie es der Titel „Songs To Break Up To“ vermuten lassen könnte.

 

Joe Buck - Own The Morning [EP]Künstler: Joe Buck
Albumname: Own The Morning [EP]
VÖ: 24.04.2020

Joe Buck ist ein Country-Sänger aus den Niederlanden und kommt mit der Empfehlung der wunderbaren Ilse DeLange daher. Entsprechend schön ist sein Singer/Songwriter-Pop, der mal wehmütig und mal sehr zugewandt ist. Zudem gibt es auch noch eine Cover-Version von Ariana Grandes „Breathin“. Gelungen.

 

Gregor McEwan - Spring Forward [EP]Künstler: Gregor McEwan
Albumname: Spring Forward [EP]
VÖ: 17.04.2020

Gregor McEwan hat eine kleine EP gebastelt, sodass es nun einen Nachfolger zum Album „From A To Beginning“ von Anfang 2018 gibt. Darauf zu hören sind „I Got U“, der Song über „Eifersucht, Liebe und Lüdenscheid-Nord“, sowie drei weitere Tracks, auf denen er sogar mal futuristisch („Galaxy“), aber meistens einfach wie ein richtig guter Singer/Songwriter klingt.

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