Tocotronic werden mit ihrem neuen Album „Nie wieder Krieg“ im kommenden Jahr auf Tour gehen. Für März und April gibt es nun zahlreiche Daten.
Diese Konzerte sollen demnach 2022 stattfinden:
02.03.22 – Marburg, KFZ
03.03.22 – Jena, Kassablanca
04.03.22 – Saarbrücken, Garage
05.03.22 – Düsseldorf, Zakk
07.03.22 – Dresden, Alter Schlachthof
08.03.22 – Dortmund, FZW
09.03.22 – Erlangen, E-Werk
10.03.22 – Magdeburg, AMO
06.04.22 – München, Tonhalle
07.04.22 – Zürich (Schweiz), X-TRA
08.04.22 – Köln, E-Werk
09.04.22 – Leipzig, Felsenkeller
11.04.22 – Hannover, Capitol
12.04.22 – Wiesbaden, Schlachthof
13.03.22 – Stuttgart, LKA Longhorn
14.04.22 – Freiburg, E-Werk
16.04.22 – Hamburg, Edel-Optics Arena
22.04.22 – Berlin, Columbiahalle
Tickets gibt es ab Montag (04. September 2021) auf der Band-Homepage.
Tocotronic hatten kürzlich ihr neues Album „Nie wieder Krieg“ für den 28. Januar 2022 angekündigt. „Wir glauben ohne Übertreibung feststellen zu können, dass es sich dabei um eines unserer schönsten Werke handelt. Es spendet Hoffnung in der Trostlosigkeit und Trost in der Hoffnungslosigkeit. Und es rockt!“, hieß es dazu von der Band. Dazu gab es die Single „Jugend ohne Gott gegen Faschismus“ vorab zu hören.
Tocotronic hatten zuletzt im Jahr 2018 das Album „Die Unendlichkeit“ veröffentlicht. „Wie immer bei den Indierock-Veteranen wächst das Album bei mehrmaligem Hören immer weiter und offenbart herrliche Kniffe“, haben wir in unserer Review unter anderem geschrieben. Es folgte die Werkschau „Sag alles ab“ im vergangenen Jahr.
Die Band besteht seit 1993. Gegründet wurde sie von Sänger und Gitarrist Dirk von Lowtzow, Bassist Jan Müller und Drummer Arne Zank, im Jahr 2004 stieß Keyboarder und Gitarrist Rick McPhail, der zuvor schon zur Live-Besetzung gehört hatte, fest zur Gruppe dazu.
Bis heute sind zwölf Studio-Alben von Tocotronic erschienen: „Digital ist besser“ (1995), „Nach der verlorenen Zeit“ (1995), „Wir kommen um uns zu beschweren“ (1996), „Es ist egal, aber“ (1997), „K.O.O.K.“ (1999), „Tocotronic“ (2002), „Pure Vernunft darf niemals siegen“ (2005), „Kapitulation“ (2007), „Schall & Wahn“ (2010), „Wie wir leben wollen“ (2013), „Tocotronic (Das rote Album)“ (2015) und „Die Unendlichkeit“ (2018).
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Foto: Michael Petersohn / Universal Music
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