So sehen die „Live On Tape“-Auftritte des Eurovision Song Contest 2022 aus

Die Acts des Eurovision Song Contest 2022 haben vor dem Wettbewerb Backup-Videos aufgenommen. Diese sind nun veröffentlicht worden.

Achille Lauro, Eurovision Song Contest 2022

Allerdings nicht alle: 14 Länder haben entschieden, ihre „Live On Tape“-Performances nicht zu zeigen. Sie wollen lieber mit ihrem Liveauftritt in Turin in Erinnerung bleiben.

Zu den Delegationen, die der Veröffentlichung des Videos zugestimmt haben, gehört auch Deutschland. Auf die Performance von Malik Harris sind wir hier näher eingegangen.

„Live On Tape“-Videos waren zum ersten Mal 2021 für den ESC in Rotterdam produziert worden. Sie sollen sicherstellen, dass die Länder auch dann ein Teil des Wettbewerbs sein können, wenn es der Act (beispielsweise wegen einer Corona-Isolation oder Reisebeschränkungen) nicht auf die Bühne schafft.

In Rotterdam hatte Australien davon Gebrauch machen müssen, weil Sängerin Montaigne nicht nach Europa reisen konnte. 2022 waren alle Acts im Halbfinale und Finale live auf der Bühne zu sehen – keines der Backup-Videos musste genutzt werden.

In den vergangenen Tagen sind diese nun auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Eurovision Song Contest veröffentlicht worden. Hier sind sie, soweit erschienen:

 

Ronela Hajati – Sekret (Albanien)

 

Rosa Linn – Snap (Armenien)

nicht veröffentlicht

 

Nadir Rustamli – Fade To Black (Aserbaidschan)

nicht veröffentlicht

 

Sheldon Riley – Not The Same (Australien)

nicht veröffentlicht

 

Jérémie Makiese – Miss You (Belgien)

 

Intelligent Music Project – Intention (Bulgarien)

 

REDDI – The Show (Dänemark)

 

Malik Harris – Rockstars (Deutschland)

 

Stefan – Hope (Estland)

 

The Rasmus – Jezebel (Finnland)

 

Alvan & Ahez – Fulenn (Frankreich)

 

Circus Mircus – Lock Me In (Georgien)

nicht veröffentlicht

 

Amanda Tenfjord – Die Together (Griechenland)

 

Sam Ryder – Space Man (Großbritannien)

nicht veröffentlicht

 

Brooke – That’s Rich (Irland)

 

Systur – Med Haekkandi Sol (Island)

 

Michael Ben David – I.M (Israel)

 

Mahmood & Blanco – Brividi (Italien)

nicht veröffentlicht

 

Mia Dimsic – Guilty Pleasure (Kroatien)

 

Citi Zeni – Eat Your Salad (Lettland)

 

Monika Liu – Sentimentai (Litauen)

 

Emma Muscat – I Am What I Am (Malta)

 

Zdob si Zdub & Fratii Advahov – Trenuletul (Moldau)

nicht veröffentlicht

 

Vladana – Breath (Montenegro)

nicht veröffentlicht

 

S10 – De Diepte (Niederlande)

nicht veröffentlicht

 

Andrea – Circles (Nordmazedonien)

 

Subwoolfer – Give That Wolf A Banana (Norwegen)

nicht veröffentlicht

 

Ochman – River (Polen)

 

Maro – Saudade Saudade (Portugal)

 

WRS – Llámame (Rumänien)

 

Achille Lauro – Stripper (San Marino)

 

Cornelia Jakobs – Hole Me Closer (Schweden)

nicht veröffentlicht

 

Marius Bear – Boys Do Cry (Schweiz)

 

Konstrakta – In Corpore Sano (Serbien)

 

LPS – Disko (Slowenien)

 

Chanel – SloMo (Spanien)

 

We Are Domi – Lights Off (Tschechien)

nicht veröffentlicht

 

Kalush Orchestra – Stefania (Ukraine)

nicht veröffentlicht

 

Andromache – Ela (Zypern)

nicht veröffentlicht

 

LUM!X feat. Pia Maria – Halo (Österreich)

 

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Foto: Giulia Parmigiani / SMRTV

 

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