Saveus, Emma Elisabeth, Luke Sital-Singh (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit kraftvollem Pop von Saveus, Live-Eindrücken von Emma Elisabeth und Highlights von Luke Sital-Singh.

 

Saveus - RainmanKünstler: Saveus
Albumname: Rainman
VÖ: 02.09.2022

In Dänemark ist Saveus, einst Castingshow-Gewinner, längst ein Star – im Sommer spielte er beispielsweise auf dem Tivoli bei der großen Party für Tour-de-France-Sieger Jonas Vingegaard. Mit dem Album „Rainman“ sollte er endgültig auch bei uns Fuß fassen. Denn es liefert durchgehend kraftvolle Popmusik, die quasi danach schreit, im Radio gespielt zu werden. Anspieltipp für alle, die einen Eindruck bekommen wollen, ist die Single „Dark Vibrations“.

 

Emma Elisabeth - Live At Clouds HillKünstlerin: Emma Elisabeth
Albumname: Live At Clouds Hill
VÖ: 02.09.2022

Emma Elisabeth hat im März ihr Album „Some Kind Of Paradise“ veröffentlicht. Jetzt gibt es mit „Live At Clouds Hill“ einen Nachschlag. Gespielt und aufgenommen wurde die Live-Session in den Clouds-Hill-Studios in Hamburg rund um die Album-VÖ. Acht Songs sind zu hören, allesamt schön poppig. Besonders „Cruel“ hat durch die Live-Version noch mal ein richtiges Upgrade bekommen. Nettes kleines Release.

 

Luke Sital-Singh - Dressing Like A StrangerKünstler: Luke Sital-Singh
Albumname: Dressing Like A Stranger
VÖ: 02.09.2022

Luke Sital-Singh war schon immer für schöne Alben gut. „Auf der Platte führe ich Gespräche mit mir selbst darüber, wer ich bin“, sagt er über sein neuestes Werk „Dressing Like A Stranger“. So langweilig, wie man sich das vorstellen würde, ist es aber beileibe nicht geworden. „Summer Somewhere“ ist ein warmer und aufmunternder Track, auch „Rather Be“, das Duett mit Christina Perri, sticht hervor. Ein gutes Album, das immer mal wieder Glanzpunkte setzt.

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