Death Cab For Cutie, Arkells, Mando Diao (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem Pandemie-Album von Death Cab For Cutie, dem Zweitwerk von Arkells und der nächsten EP von Mando Diao.

 

Death Cab For Cutie - Asphalt MeadowsKünstler: Death Cab For Cutie
Albumname: Asphalt Meadows
VÖ: 16.09.2022

Zu Pandemie-Zeiten waren sie in verschiedenen Städten – also führten die Musiker von Death Cab For Cutie ein System ein, in dem Songs täglich von einem zum anderen weitergereicht wurden. Dabei herausgekommen ist ein schönes DCFC-Album, das passend zum langen Bestehen der Band recht erwachsen klingt. Und über allem thront noch immer die wundervolle Stimme von Sänger Ben Gibbard.

 

Arkells - Blink TwiceKünstler: Arkells
Albumname: Blink Twice
VÖ: 23.09.2022

Das erste Album der Arkells aus Kanada hieß „Blink Once“, der Nachfolger hat den Titel „Blink Twice“ bekommen – dafür schon mal den Daumen nach oben. Der Longplayer hat ordentlich Dampf, was auch an zahlreichen Gastkünstler*innen liegt, die ihren Teil beisteuern. Die Arkells klingen immer frisch – ganz egal, ob es darum geht, nur ein „f*cking human being“ zu seinem oder „teenage tears“ zu heulen.

 

Mando Diao - Primal CallKünstler: Mando Diao
Albumname: Primal Call [EP]
VÖ: 23.09.2022

Mando Diao machen mit ihrer EP-Reihe weiter: Auf „Stop The Train“ aus dem Mai folgt „Primal Call“. Dieses Mal gibt es nur drei Songs, die aber ähnlich dreckig und ungeschliffen daherkommen. „Fire In The Hall“ ist der tanzbarste der neuen Tracks und wir warten dann mal gespannt auf die dritte und letzte EP, um sie zu einem Album zusammensetzen zu können.

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