Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Giant Rooks.
Die Giant Rooks kommen aus Hamm, die Band besteht seit 2014. Seit Anfang 2015 ist die Besetzung unverändert: Fred Rabe (Gesang und Gitarre), Finn Schwieters (Gitarre), Luca Göttner (Bass), Jonathan Wischniowski (Piano & Synthesizer) und Finn Thomas (Schlagzeug).
Die Giant Rooks haben bislang zwei Alben veröffentlicht: „Rookery“ (2020) und „How Have You Been?“ (2024).
Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge (Stand November 2024):
Bedroom Exile
Die Liste beginnt mit einem Ohrwurm von „How Have You Been?“. Und wer möchte sich nicht ab und zu mal in sein „Bedroom Exile“ zurückziehen?
Bright Lies
Mit „Bright Lies“ spielten sich die Giant Rooks im Jahr 2017 endgültig in den Fokus der Indie-Rock-Fans. Von seinem Charme hat der Track bis heute nichts eingebüßt.
Fight Club
„Fight Club“ ist ein Song vom Zweitwerk „How Have You Been?“, das die kraftvollen und die sanften Giant Rooks auf unnachahmliche Weise vereint.
For You
Der Album-Opener „For You“ ist dagegen eine fast klassische Rockballade. Her dem Gitarrensolo, her mit den Feuerzeugen!
Heat Up
Bei „Heat Up“ war die Hitmaschine mal so richtig heißgelaufen. Kein Wunder, dass sich die ARD den Song direkt eine Saison lang zur Untermalung ihrer Wintersport-Übertragungen schnappte.
Mind Control
Der bei Listenerstellung neueste Song ist „Mind Control“ – noch ohne Einsatz auf einem Album der Band. Fieberträume, Kontrollverlust und Melancholie, aber auch Hoffnung – all das vereint der Track spielend.
Morning Blue
Einer der bislang größten Hits von Fred Rabe und Co.: „Morning Blue“ sprüht nur so vor Spielfreude und Sehnsucht.
Pink Skies
Ein ähnliches Hitpotenzial hat „Pink Skies“ vorzuweisen. Der Sixties-Vibe ist herrlich und die Leichtigkeit wahrlich anstecken.
Somebody Like You
„I’ve been waiting for somebody like you.“ Eine starke Single, die auch live regelmäßig abräumt.
Tom’s Diner
Zusammen mit den Kollegen von Annenmaykantereit haben die Giant Rooks ihren bislang bekanntesten Track abgeliefert – eine Coverversion von „Tom’s Diner“ (Suzanne Vega), die schon mehrere hundert Millionen Streams eingesammelt hat.
Under Your Wings
„Under Your Wings“ geht sanft los und umschmeichelt einen in den Strophen, während der Refrain auf etwas mehr Power setzt. Eine ganz wunderbare Mischung.
Very Soon You’ll See
Die Kooks-Haftigkeit ist auf dem Debüt-Album noch deutlich auszumachen – zum Beispiels auf Songs wie dem schwungvollen „Very Soon You’ll See“.
Watershed
Ein weiteres Highlight von „Rookery“ ist die Single „Watershed“. Man singt und wippt nahezu automatisch mit.
What I Know Is All Quicksand
Wieder so ein Beispiel von Ruhe und Kraft in einem Song: „What I Know Is All Quicksand“ brachte die Stärken der Giant Rooks bereits 2020 gut auf den Punkt.
Wild Stare
Mit „Wild Stare“ kletterten die Giant Rooks bereits 2019 erstmals in die Top 100 der deutschen Singlecharts. Der Ton war gesetzt – und selbst die Corona-Pause konnte den Aufstieg der Band nicht nachhaltig stoppen. Zum Glück!
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Foto: Timothy Schaumburg