Die offizielle Teilnehmerliste für den Eurovision Song Contest 2023 steht fest. Gleich mehrere Länder ziehen sich aus dem Wettbewerb zurück.
Das Wichtigste vorab: Deutschland, Österreich und die Schweiz werden beim Contest in Liverpool selbstverständlich dabei sein. Wie 34 andere Länder haben sie ihre Teilnahme bestätigt.
Im Vergleich zum ESC 2022 ziehen sich drei Länder für 2023 zurück: Montenegro und Nordmazedonien haben bereits in den vergangenen Tagen bekanntgegeben, dass sie nicht teilnehmen werden. Zu ihnen gesellte sich nun noch Bulgarien. Dementsprechend tauchen sie auch nicht in der offiziellen Teilnehmerliste auf, die am Donnerstagmittag veröffentlicht wurde.
Diese Länder sind beim Eurovision Song Contest 2023 dabei:
Albanien
Armenien
Aserbaidschan
Australien
Belgien
Dänemark
Deutschland
Estland
Finnland
Frankreich
Georgien
Griechenland
Großbritannien
Irland
Island
Israel
Italien
Kroatien
Lettland
Litauen
Malta
Moldau
Niederlande
Norwegen
Polen
Portugal
Rumänien
San Marino
Schweden
Schweiz
Serbien
Slowenien
Spanien
Tschechien
Ukraine
Zypern
Österreich
Russland und Belarus von Teilnahme ausgeschlossen
Beim ESC 2022 in Turin waren 40 Länder am Start. Damals waren vorab 41 gemeldet worden, Russland wurde aber aufgrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine von der Teilnahme ausgeschlossen. Zudem ist Belarus wegen Streitigkeiten um den eingereichten Beitrag für den ESC 2021 aktuell noch suspendiert und kann deshalb nicht beim ESC 2023 an den Start gehen.
Der Eurovision Song Contest 2023 wird in Liverpool stattfinden, wie wir seit einigen Wochen wissen. Demnach steigt das große Finale am 13. Mai 2023 und die Halbfinals am 09. und 11. Mai.
Bislang stehen zwei Acts für Liverpool fest: Israel wird Sängerin Noa Kirel schicken, Zypern den Sänger Andrew Lambrou. Ihre Songs sind allerdings noch nicht veröffentlicht.
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Foto: EBU