FRAGEBOGEN: Sultans Court

In der Rubrik „Fragebogen“ beantworten Künstler insgesamt 15 Fragen rund um das Thema Musik. Zudem erhalten sie eine weitere Aufgabe: Ein musikbezogenes Foto aufnehmen oder mit einem Bleistift etwas malen oder schreiben. Dieses Mal mit Julius und Konstantin von Sultans Court.

Sultans Court

Erste CD: 

Julius: Hat mir mein Vater geschenkt! Er hat damals sehr oft CDs für seine Freunde gebrannt und manchmal misslang ihm das abschließende Aufkleben des selbst designten Etikettes. Er hatte es dann so halb wieder abgerissen, sodass ich gerade nicht erkennen konnte, was darauf zu hören war. Wahrscheinlich hat er ein wenig mit sich gerungen ob er sie deswegen wegwerfen sollte, hat sie dann aber stattdessen mir geschenkt. Erst Jahre später habe ich erfahren was drauf war: Bruce Hornsby’s “Greatest Radio Hits”. Das Original kam 2004 heraus, ich muss also 10 Jahre alt gewesen sein.

Konstantin: Zu meinem achten Geburtstag hat mir meine Mutter das erste Gorillaz-Album geschenkt. Das habe ich immer noch im Regal. Damals fand ich vor allem die Comic-Figuren cool, letztens habe ich nochmal reingehört und mir ist aufgefallen wie genial die Platte eigentlich ist.

Erstes Konzert: 

Julius: Ich war 2005 mit meinem Vater gemeinsam in der Laeiszhalle in Hamburg bei der “The Way Up Tour” von der Pat Metheny Group. Ich war 11 Jahre alt und habe den Altersschnitt des gesamten Saales den ich so auf ca. 40 Jahre schätzen würde ziemlich runtergezogen. Auch konnte ich kein Kind meines Alters entdecken. Am Ende mussten wir das Konzert vorzeitig abbrechen, weil ich Angst hatte eine Religionsklausur zu verkacken, durchs zu spät ins Bett gehen. Mein Vater war stinksauer, konnte aber gegen sein verängstigtes Kind nichts tun. In der 6. Klasse war ich noch ein richtiger Streber, hat sich dann aber relativ schnell geändert. Am Ende habe ich trotzdem eine gute Note geschrieben.

Konstantin: Meine Mutter hat mich schon immer viel zu Konzerten mitgenommen. Da war alles mögliche dabei. Viel Latino-Pop den sie gerne hört, aber beispielsweise auch klassische Konzerte. Das erste Konzert zu dem ich gezielt gegangen bin war die WDR-Rocknacht mit The Hives und Velvet Revolver, da war ich 15. Daraufhin ist dann erstmal mein ganzes Taschengeld für Konzerte flöten gegangen.

Früheste Kindheitserinnerung, die etwas mit Musik zu tun hat: 

Julius: Mein Vater hat mich damals mit Hilfe seiner Stereoanlage ordentlich verarscht: Er hat frisch nach dem Erscheinen Jamiroquai’s “Travelling Without Moving” sehr viel gehört. Ich erinnere mich noch sehr deutlich daran wie häufig es abends vorm und beim Abendessen lief. Einmal saß ich vor der Stereoanlage und der Titeltrack begann. Er beginnt mit dem aufheulenden Motor eines sehr stark beschleunigendem Sportwagens (dem Cover zu Urteilen war es vermutlich ein Ferrari). Mein Vater drehte währenddessen an dem Volumeregler der Stereoanlage und versuchte mir weiszumachen, dass er das Fahrzeug damit steuerte. Es klappte: Ich habs ihm bestimmt noch 2 Jahre lang geglaubt.

Konstantin: Im Wohnzimmer meiner Großeltern. Die haben sich immer die Schlagernächte auf ZDF angeschaut. Ich stand dann immer vor dem Fernseher und habe Luftgitarre gespielt.

Aktueller Lieblingssong: 

Julius: Eine meiner lieblings Techno Produzenten namens “Bicep” kuratieren eine ganz großartige handverlesene Spotify Playlist. In der habe ich meinen neusten Crush gefunden: “1993” von DJ Signify. Der Track ist wahnsinnig eingängig, sehr atmosphärisch und treibt durch die Drums ordentlich. Da stimmt einfach alles.

Konstantin: Jungle – Happy Man. Gerade unsere Go-To Band, wenn wir uns entscheiden müssen welche Musik im Auto gehört wird. Vor allem das neue Album finde ich übertrieben gut.

Peinlichster Lieblingssong: 

Julius: Ich habe so einen Hang dazu die schrecklichsten Intro Songs von guten Animes zu mögen. “A Cruel’s Angels Thesis”, der Introsong von Neon Genesis Evangelion, ist so einer. Schrecklich kitschiger Text, cheesy ohne Ende und absolut austauschbar. Aber ich liebe es verdammt nochmal trotzdem.

Konstantin: Sean Paul – Like Glue vielleicht. Ein Freund von mir legt den gerne mal auf und ich kann dann immer nicht anders als auf den Dancefloor zu steppen 😀

Eigener Lieblingssong: 

Julius: Also um ehrlich zu sein ist das grade ein noch unveröffentlichter Song mit dem Arbeitstitel “Good Enough”. Liegt vielleicht auch daran, dass wir unsere Musik mittlerweile schon eklatant überhört haben. Wir sind absolute Perfektionisten und dazu gehört Feinjustierung durch 1000 maliges Hören. Der Tag des Release befreit einen dann von diesem Teufelskreis. Für mich fühlt es sich so an, als würde ich die Tracks dann endgültig loslassen und mich gleichsam bereit machen für neues.

Konstantin: Shutdown. Kann ich mir immer noch geben, obwohl wir den, wie Julius schon beschrieben hat, unzählbar oft gehört haben. Erstaunlicherweise überhöre ich mir den aber nicht. No Man’s Land macht live extrem viel Spaß.

Lieblingssongzeile: 

Julius: „I had no idea of the difference between the way I saw your face and the way it was.“ Das ist von James Blake’s „Modern Soul“ auf „The Colour in Anything“ – ein Album welches vor starken Textzeilen nur so strotzt. Oft sind die stärksten Zeilen so einfach und leicht formuliert obwohl sie etwas wahnsinnig tiefes so gut ausdrücken können. Und für mich beschreibt diese Zeile wie keine andere das Dilemma den anderen nicht zu sehen und gleichzeitig das Verlangen selbst gesehen zu werden. Wir projizieren so viele Wunschvorstellungen in unsere Liebsten hinein und verzweifeln an der Herausforderung sie als das zu sehen, was sie wirklich sind. Doch ihr „wahres Ich“ werden wir wohl nie sehen können, unsere Sinne sind einfach nicht in der Lage, wir sind zu komplex. Wie schön und gleichsam auch furchteinflößend diese Feststellung doch ist. Doch ich glaube es ist etwas sehr Wahres daran.

Konstantin:  Radikal Guru ft. Cian Finn – Babylon Sky

„a generation fueled into business schemes
manufactured and fabricated dreams
gambling addictions and pyramid schemes
blind eyes turned to the world poverty
mentally chained and unfree
forcing the youth to compete
promoting aggression and greed , yes indeed“

Als ich das damals gehört habe dachte ich mir einfach nur: „Ja man, so ist es!“ Ich achte eigentlich selten auf Lyrics, aber die Strophe ist irgendwie hängen geblieben. Ich war damals in der bekannten Phase nach dem Abitur, in der man sich zum ersten Mal überlegen muss, was man mit seinem Leben anfangen möchte. Die Zeile hat mir bestimmt dabei geholfen zu erkennen, was ich nicht will.

Bestes Konzert: 

Julius: Kakkmaddafakka in der Faust in Hannover nur Tage vor meiner Deutsch Abiturklausur (2012)! Ich war damals mit meiner Freundin da und ich hatte meine Abi Unterlagen im Rucksack dabei, den ich nicht an der Garderobe abgab weil wegen Schlange. Wir waren in der ersten Reihe in der Mitte und neben uns waren nur leichtere, jüngere Mädchen, ich dachte mir also, dass es ein entspanntes Konzert wird. 5 Minuten nach Beginn war dann klar, dass genau das Gegenteil der Fall war. Ich war mit 16 auf zahllosen Metal Konzerten, die ja eigentlich für ihre energetischen Crowds bekannt sind, aber keins kam von der Energie an das was sich uns da bot heran. Wir wurden förmlich zerpogt und ich habe zwischenzeitlich um mein Leben gefürchtet. Nach dem Konzert gingen wir in den Backstage zur Band, weil meine damalige Freundin dort arbeitete. Wir dachten, dass sie vielleicht Lust hätten zu quatschen. Stattdessen saßen alle außer der Keyboarder, der gerade seinen zweiten Joint perfektionierte, an Gaming Laptops und zockten World of Warcraft. Er hat uns dann eine ganze Menge guter Filme und Musik empfohlen. Während des Gesprächs fiel mir erst auf, dass mein Rucksack aufgegangen war und meine Abiturunterlagen weg waren. Nichts ahnend ging ich zurück in den Konzertraum und musste zu meinem Erschrecken feststellen, dass meine Unterlagen durch die tanzenden Mengen zerschreddert bis in der hinterletzten Ecke des Raumes verteilt worden waren. Ich dachte, das wars mit dem Abi. Mein Schnitt war am Ende dann aber doch ganz ok.

Konstantin: Schwer sich zu entscheiden, aber besonders in Erinnerung geblieben sind mir die ersten Konzerte die ich besucht habe, als mit 15 Jahren angefangen hatte mich richtig in die Musik hineinzusteigern, alle im Palladium in Köln. Das waren damals Acts wie die Beatsteaks, Mando Diao, Lenny Kravitz oder die oben erwähnte WDR Rocknacht mit Velvet Revolver. Damals habe ich in einem langweiligen Vorort von Köln gewohnt und die Konzerte hatten noch was sehr magisches an sich, alles war so neu. Wie eine Fantasiewelt in die ich für ein paar Stunden fliehen konnte. Ich war auch immer vorne im Moshpit mit dabei. Heute ist man analytischer und kennt das ganze Drumherum, ich sehne mich manchmal sehr nach dem Zauber den Konzerte damals auf mich versprüht haben.

Schlechtestes Konzert: 

Julius: Das geht wohl an Moneyboy. Wir haben ganze 20€ für das Ticket ausgegeben und was sich uns darbot war schon echt verboten. Alles vom Band, eine riesige Crew auf der Bühne, die nichts weiter als irgendwelche Geräusche ins Mikro machten und dann vergaßen sie auch noch den Hauptteil ihres Texts. Dazu war die Crowd auch noch anstrengend. Aber vielleicht habe ich Cloud Rap auch einfach nicht verstanden.

Konstantin: Ich war 2013 auf dem Splash, da ich damals meine Liebe zu Hip-Hop entdeckt hatte. Auf dem Festival hatte ich auch einige großartige Konzerte gesehen wie A Tribe Called Quest oder Action Bronson. Tagsüber war das Festival aber ziemlich anstrengend. Von jeder Seite wurde man mit anstrengendem Trap Gewummer zugeballert und überall waren Typen am gröhlen. Ich mag ja auch einige Trap Sachen, aber das war echt zu viel.

Bestes eigenes Konzert: 

Julius: Ich liebe ja Wohnzimmerkonzerte. Jetzt stellt euch das mal auf dem Dach eines schwankenden Floßes mitten in der Berliner Rummelsbucht vor. Einfach nur magisch war das. Der Veranstalter – selbst passionierter Floßbauer und Besitzer – klopfte am Tag des Konzertes noch bei den letzten Hausbooten an und lud sie ein zum Rummelsburger Events des Jahres. Am Anfang trieb unsere Floßbühne noch etwas einsam umher aber nach und nach kamen immer mehr Hausboote und knoteten sich zu schwimmenden, bunten Rängen zusammen. Wir versuchten einfach nur nicht seekrank zu werden und die Noten halbwegs zu treffen. Markus hatte vorher noch eine extra Instrumentenversicherung abgeschlossen, auch wenn er sich unsicher war, wie man einer Versicherung erklärt, dass die Instrumente vom Dach eines selbstgebauten Floßes gefallen waren. Mein Mikrofon war notdürftig mit Gaffa an einem umgedrehten Kescher festgemacht worden und schwankte immer in die genau gegengesetzte Richtung, wie die, wo ich gerade stand. Am Ende war es sicherlich nicht gerade unsere musikalische Sternstunde, aber der Ausblick war fabelhaft und ich wollte danach gar nicht mehr aufs Festland zurück.

Konstantin: Das Fuchsbaufestival 2017 war krass für uns. Wir hatten damals noch keine Musik veröffentlicht und durften da schon spielen. Am Anfang stand niemand vor der Bühne und später wurden es immer mehr, bis wir am Ende vor mehreren hundert Leuten gespielt haben. Das war etwas ganz Besonderes, da wir zum ersten Mal gesehen haben, dass unsere Musik eine große Menge an Menschen erreichen kann.

Vinyl, CD oder mp3? 

Julius: Ich höre selbst fast nur noch mp3s, finds aber schade, wie Albencover heutzutage einfach viel zu kurz kommen. Ich hab viel Musik, die ich nun liebe entdeckt, als ich durch einschlägige Plattenläden gestöbert bin und gar keine andere Möglichkeit als nach dem Cover zu gehen. Und oft prophezeit das Cover die Musik, die sich in der Hülle befindet vor – ich wurde jedenfalls sehr selten enttäuscht. Musik bietet sich uns heutzutage doch am öftesten in einer Art besseren Excel Tabelle dar. Auf eine Art spiegelt sich darin für mich traurigerweise auch die Wertschätzung von Musik dieser Generation wider. Die Massen an Musik müssen vergleichbar und einordenbar gemacht werden um nicht ganz im Chaos des Rauschens zu versinken.

Konstantin: Alles hat seinen Zweck und seine Vor- und Nachteile. CDs gerade viel im Auto, da ich keine Aux-Buchse im Autoradio habe. Mp3 und Streaming im normalen Alltag und Vinyl für die besondere Wertschätzung.

Download oder Stream? 

Julius: Ich lade Tracks eigentlich nur noch herunter, wenn sie nicht auf Spotify sind oder ich sie auflegen möchte. Gerade im Techno Segment kann Spotify noch nachlegen. Vielleicht wollen es die Techno Labels aber auch einfach nicht.

Konstantin: Gerade Stream, da ich mein Geld für neue Gitarren-Effekte spare. Gelegentlich kaufe ich aber auch mal Musik, wenn ich einen bestimmten Künstler unterstützen will, oder neue Tracks zum Auflegen suche.

Clubkonzert oder Festival? 

Julius: Auf Festivals sind die riesigen Bühnen toll, da hat man dann mal richtig Platz zum tanzen was für mich super wichtig ist um mit unserer Musik und der Crowd zu connecten. Außerdem ist der Sound fürs Publikum viel besser. Allerdings find ich in den Clubs die Atmosphäre toller, es ist schön dunkel, es wird ordentlich Nebel gemacht und hat etwas heimliches und verwegenes. Für mich geht das mehr mit unserer Musik zusammen. Aber vielleicht ändert sich meine Meinung wenn wir irgendwann mal einen nächtlichen Spot auf einem Festival bespielen dürfen.

Konstantin: Ich mag in der Regel Clubkonzerte mehr, da dort die Leute meistens die Musik der Künstler gut kennen und es so eine stärkere Interaktion gibt. Bei Festivals ist es aber das Schöne, dass man manchmal ganz viele Acts an einem Tag sehen kann, die man schon immer mal erleben wollte.

Drei Songs, die auf meinem Mixtape nicht fehlen dürfen:

Julius: Könnte euch jetzt 3 absolute Klassiker vorschlagen, das wäre aber langweilig. Deswegen hier drei Künstlerinnen, die meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdienen:

  1. WWWater: WWWater
  2. Swim: Lying to you
  3. Gotts Street Park: Love In Bad Company – Alternate Version

Konstantin: Eine Momentaufnahme sähe vielleicht so aus, das ändert sich aber ständig und Songs die mir früher viel bedeutet haben, erreichen mich manchmal heute nicht mehr so stark:

  1. Apollo Brown & Hassaan Mackey – Megaphone
  2. Rodrigo Gallardo – Agua De La Tierra (Nicola Cruz Remix)
  3. The Child of Lov – Call Me

Welches Album ich auf keinen Fall mit auf eine einsame Insel nehme: 

Julius: Definitiv “Random Access Memories” von Daft Punk. Ich hab vor einigen Jahren mit ein paar Freunden einen zweiwöchigen Roadtrip durch Norwegen unternommen und ein paar Stunden nachdem wir losgefahren sind fiel uns auf, dass die Bluetooth Box, die wir mitgenommen hatten, nicht funktionierte. Der Onkel meines Kumpels hatte uns eines seiner unzähligen alten Autos geliehen und wir konnten das verlockende Angebot natürlich nicht ablehnen. Einen CD Player gabs in der Schrottmühle aber, deswegen blieb uns nichts anderes übrig als einen Blick in das Handschuhfach zu werfen und zu hoffen, dass er gute Musik dort “vergessen” hatte. Wir fanden lediglich ein Simon and Garfunkel Box Set und eben das Daft Punk Album. Wir haben es auf der Reise bestimmt mindestens 100 mal gehört. Seitdem habe ich es nicht mehr angefasst.

Konstantin: Guns’n’ Roses – Chinese Democracy. Zu meinem 16. Geburtstag hatte mir mein Vater die CD geschenkt. Das war mit Sicherheit gut gemeint, da ich damals ein riesen Fan war und besonders der Gitarrist Slash ein wichtiges Vorbild für mich war. Mein Vater wusste aber vermutlich nicht, dass bei dem Album niemand aus der Originalbesetzung dabei war außer Axl Rose. Da fehlt auf jeden Fall die Realness. Ich habe mir bis zum heutigen Tag die CD noch nicht angehört. Sorry Daddy.

 

Julius: Meine Rolf Zukowsky Kindergitarre, die ich auf dem Dockville, auf dem wir uns kennengelernt haben, damals dabei hatte. Wir haben Local Natives, The Kooks und viele weitere Bands damals darauf dem Zeltplatz zum besten gegeben. Es gibt auch eine schöne Geschichte, wie ich zu der Gitarre kam: Nur ein paar Monate vor dem Dockville war ich in einem Gitarrenladen in Prenzlauer Berg namens “krasse Gitarren” eigentlich nur um Saiten für meine E-Gitarre zu besorgen. Ich erinnere mich nicht mehr wie es dann genau dazu kam, aber ehe ich mich versah war ich in einem mehrstündigen, sehr angenehmen Gespräch mit der Inhaberin namens „Michi“ vertieft, so kam heraus, dass sie vor etwa 20 Jahren an der selben Uni im selben Studiengang wie ich studierte und wie sie zu dem Laden kam. Ich klimperte immer wieder währenddessen auf besagter Gitarre herum. Michi machte mir dann einen Freundschaftspreis und ich ging ohne Saiten aber dafür mit Gitarre aus dem Laden.

Sultans Court

 

Konstantin: Die Schallplatte auf der wir unseren Bandnamen gefunden haben. Ein Lied heißt nämlich: „Arabic music from the Sultan’s court.“

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Fotos: Kelvin Bügler und Sultans Court

 

Musik von Sultans Court