Mark Wilkinson, Shitney Beers, Lostboycrow (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit einer EP von Mark Wilkinson, dem Zweitwerk von Shitney Beers und Indie-Poprock von Lostboycrow.

 

Mark Wilkinson - MariposaKünstler: Mark Wilkinson
Albumname: Mariposa [EP]
VÖ: 09.12.2022

Der Australier Mark Wilkinson hat schon das ein oder andere Album veröffentlicht – zum Jahresende ist es nun mal wieder eine EP. Auf „Mariposa“ kommen wir nah an den Songwriter heran, mit seinen Streichern ist bereits der Opener „Belong“ sehr dramatisch. Die Grundstimmung ist eher traurig, bevor es am Ende mit dem Titeltrack doch noch etwas aufgeweckter wird. Das Highlight der EP ist aber ohnehin Mark Wilkinsons wunderschöne Stimme.

 

Shitney Beers - This Is PopKünstlerin: Shitney Beers
Albumname: This Is Pop
VÖ: 09.12.2022

Shitney Beers – wer will bei diesem Namen nicht wissen, welche Musik dahinter steckt? Der Name ihres zweiten Albums gibt die simple Antwort „This Is Pop“. In diesem Pop ist aber so einiges zu finden. Neben dem durchaus melancholischen Sound sind das vor allem interessante Texte. Nur so viel: Das „Explicit“-Label musste herhalten. Ein unterhaltsames Album.

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Lostboycrow - Indie PopKünstler: Lostboycrow
Albumname: Indie Pop
VÖ: 09.12.2022

Und auch hier steckt die Musikrichtung schon im Albumnamen: Chris Blair alias Lostboycrow gibt allerdings an, den Ausdruck „Indie Pop“ oder auch „Indie Rock“, wie ein Song des Longplayers heißt, selbst nicht besonders zu mögen. Sein Sound ist dagegen sehr frisch und man hört einfach gerne zu. Anspieltipp eines gut durchhörbaren Albums: „Angelina“.

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