Knapp zwei Wochen ist es her, dass der Selbstmord von Chester Bennington die Musikwelt erschüttert hat. Jetzt hat Chris Martin dem Linkin-Park-Sänger zu Ehren eine ganz besondere Version von „Crawling“ gespielt.
Beim Konzert in New York setzte sich der Coldplay-Sänger an sein Klavier und machte aus dem wütenden Nu-Metal-Song eine rührende Klavierballade. Mehrere Fans hielten diesen besonderen Moment mit ihren Smartphones fest und luden die Videos anschließend bei YouTube hoch:
Auch Mike Shinoda von Linkin Park war im Publikum und postete ein kurzes Video auf seinem Instagram-Account. „Danke Coldplay, es klang wunderbar“, kommentierte er dazu.
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„Kaleidoscope“-EP im Schnelldurchlauf auf bleistiftrocker.de
Foto: Thomas Rabsch