Sam Himself, The Sarandons, Amber & The Moon (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Hoffnung von Sam Himself, der Premiere von The Sarandons und den schwermütigen Amber & The Moon.

 

Sam Himself - Never Let Me GoKünstler: Sam Himself
Albumname: Never Let Me Go
VÖ: 27.01.2023

Ende 2021 kam das Debüt-Album von Sam Himself, bei dem wir neben Einsamkeit auch ein bisschen Hoffnung festgestellt haben. Die baut er mit dem Zweitwerk „Never Let Me Go“ weiter aus, mit „Baby’s Eyes“ gibt es sogar ein recht simples Stück über das Verliebtsein. Die ganz große Aufregung fehlt dem Album allerdings trotzdem.

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The Sarandons - SightlinesKünstler: The Sarandons
Albumname: Sightlines
VÖ: 27.01.2023

The Sarandons haben in den vergangenen Jahren bereits EPs sowie ein Live-Album veröffentlicht, „Sightlines“ ist allerdings die Longplayer-Premiere. Die bringt beschwingten und schönen Bandsound. Ihr Indie-Rock ist insgesamt sehr sympathisch, auch wenn sich kein Song besonders in den Vordergrund spielen kann.

 

Amber & The Moon - Things We've Got In CommonKünstler*innen: Amber & The Moon
Albumname: Things We’ve Got In Common
VÖ: 27.01.2023

Amber & The Moon ist das Projekt von Sängerin Ronja Pöhlmann, die sich mit Jonathan Riedel und Torben Sdunek zwei Mitstreiter für die Bandbesetzung dazugeholt hat. Ersterer ist auf den Songs auch häufiger als Zweitstimme zu hören. „Things We’ve Got In Common“ wurde unter anderem im norddeutschen Winter und an der portugiesischen Küste im Frühling aufgenommen. Die neun Songs bieten trotzdem mehrheitlich eine schwermütige Atmosphäre, man möchte sich Einkuscheln und einfach ein bisschen gemeinsam mit Amber & The Moon traurig sein.

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