SCHNELLDURCHLAUF (257): Cold War Kids, Spielbergs, Nina June

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Teil eins der neuen Cold War Kids, guten 20 Minuten von Spielbergs und Songwriterin Nina June.

 

Cold War Kids - New Age Norms Vol. 1Künstler: Cold War Kids
Albumname: New Age Norms Vol. 1
VÖ: 01.11.2019

„New Age Norms Vol. 1“ soll den Auftakt zu einer Album-Trilogie der Indie-Legenden Cold War Kids bilden. Es gibt zumeist gut gelaunten Poprock zu hören, die obligatorische Vermiss-Ballade ist mit „Beyond The Pale“ auch dabei und ein bisschen dreckiger wird es zwischendrin auch noch („Dirt In My Eyes“). Okayes Album – mal sehen, wie es weitergeht

 

Spielbergs - Running All The Way HomeKünstler: Spielbergs
Albumname: Running All The Way Home [EP]
VÖ: 01.11.2019

Mit ihrem Debüt „This Is Not The End“ tauchte die norwegische Band Spielbergs Anfang des Jahres auf dem Radar auf. Nun schieben sie eine EP hinterher, die sich ebenfalls hören lassen kann. „Running All The Way Home“ bietet treibenden und durchaus stereotypen Indie-Rock, der gefällt, aber auch nicht weiter heraussticht. Einfach gute 20 Minuten.

 

Nina June - Shadows & RiddlesKünstler: Nina June
Albumname: Shadows & Riddles [EP]
VÖ: 01.11.2019

Und noch eine EP, dieses Mal von Nina June. Die Sängerin aus Amsterdam, deren Name von einem gefühlt gerade sehr weit entfernten Sommermonat erzählt, hat fünf Songs am Start, die durchaus Potenzial haben. Der Singer/Songwriter-Pop behandelt nicht gerade die originellsten Themen („Nothing shapes the heart like a first love“), schön anzuhören sind die 17 Minuten Musik aber dennoch.

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