In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem exotischen Teitur, tollem Folk von Ásgeir und dem aufregenden Debüt von Laddermen.
Künstler: Teitur
Albumname: Cazador de Ostras
VÖ: 03.09.2021
Teitur ist für sein neues Album „Cazador de Ostras“ neue Wege gegangen: Es wurde nicht in seiner Heimat Torshavn, sondern in Argentinien aufgenommen. Außerdem ist nur die Hälfte der zwölf Songs auf Englisch gesungen. Das macht den Longplayer durchaus exotisch, obwohl der melancholische Singer/Songwriter noch immer hervorsticht.
Künstler: Ásgeir
Albumname: The Sky Is Painted Gray Today [EP]
VÖ: 03.09.2021
Ásgeir ist uns schon Anfang 2020 mit dem Album „Bury The Moon“ positiv aufgefallen. Jetzt legt der Isländer die EP „The Sky Is Painted Gray Today“ nach. Bei den Texten hat er erneut mit seinem Vater zusammengearbeitet. Man schwelgt mit Ásgeir durch seine wundervolle Folk-Musik. Der letzte Track „Sunday Drive“ ist dann wirklich ein Meisterwerk, das übrigens von einem Verkehrsunfall aus der Kindheit des Künstlers handelt.
Künstler: Laddermen
Albumname: Special Kind Of Violence
VÖ: 03.09.2021
Laddermen, nie gehört? Dann wird es Zeit! Die Alternative-Band kommt aus Luzern in der Schweiz und hat nach mehreren Singles nun das Debüt-Album fertig. „Special Kind Of Violence“ ist aufregend und herrlich düster. Die 40 Minuten lohnen sich auf jeden Fall.
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