Tokio Hotel, Saal, The Wombats (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit den coolen Tokio Hotel, dem Solo-Debüt von Saal und Nachschlag von The Wombats.

 

Tokio Hotel - 2001Künstler: Tokio Hotel
Albumname: 2001
VÖ: 18.11.2022

Fünf Jahre nach „Dream Machine“ kehren Tokio Hotel mit einem neuen Album zurück. „2001“ ist einerseits eine Reise zurück zu den Anfängen, was vor allem durch die neue Version von „Durch den Monsun“ manifestiert wird. Aber auch sonst gibt es coole Songs wie „Here Comes The Night“ und auch die Kooperationen wie „Happy People“ mit Dadi Freyr können sich absolut hören lassen.

„2001“ von Tokio Hotel kaufen

 

Saal - White WhisperKünstler: Saal
Albumname: White Whisper
VÖ: 25.11.2022

Johannes Saal hat bereits mit Acts wie Alin Coen, Kakkmaddafakka und Erlend Øye zusammengearbeitet, jetzt hat er in Eigenregie sein Solo-Debüt aufgenommen. Der Sound auf „White Whisper“ ist durchaus edel und manchmal auch schwermütig. Schöne Musik, der manchmal noch der letzte Kick fehlt.

„White Whisper“ von Saal kaufen

 

The Wombats - Is This What It Feels Like To Feel Like ThisKünstler: The Wombats
Albumname: Is This What It Feels Like To Feel Like This [EP]
VÖ: 18.11.2022

Erst Anfang des Jahres hatten The Wombats mit „Fix Yourself, Not The World“ ein neues Album veröffentlicht. Jetzt schließen sie 2022 mit einem weiteren Release ab. Die EP „Is This What It Feels Like To Feel Like This“ fällt vor allem durch ihren komplizierten Namen auf. Die sechs Songs sind allesamt okay, aber auch nicht erste Wahl für ein Album. Netter Nachschlag, mehr aber auch nicht.

„Is This What It Feels Like To Feel Like This“ von The Wombats kaufen

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