In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Folkmusik von The Head And The Heart, dem produktiven Duncan Lloyd und Strategien von Andreas Spechtl.
Künstler: The Head And The Heart
Albumname: Living Mirage
VÖ: 17.05.2019
The Head And The Heart veröffentlichen mit „Living Mirage“ ihr inzwischen viertes Album. Und auch damit bleiben sie sich und ihrem sympathischen Folk-Stil treu. Das Album des Sechsers aus Seattle reißt keine Bäume aus, weiß aber durchaus zu gefallen – vor allem mit dem starken Song „Missed Connection“.
Künstler: Duncan Lloyd
Albumname: Outside Notion
VÖ: 24.05.2019
Maximo-Park-Gitarrist ist extrem umtriebig: „Outside Notion“ ist nach der EP „Dear O“ schon seine zweite Veröffentlichung in diesem Jahr. Und auch die hat mit seiner Hauptband herzlich wenig zu tun und ist eher sympathisch-vertüftelt. Außerdem gibt er Stücken Zeit, sich zu entwickeln, ganz besonders „Young Dreams“.
Künstler: Andreas Spechtl
Albumname: Stategies
VÖ: 24.05.2019
„Man darf bloß keine geradlinigen Popsongs erwarten“, haben wir zum letzten Album „Thinking About Tomorrow And How To Build It“ von Andreas Spechtl geschrieben. Und mit dieser – Achtung Wortspiel! – Strategie fährt man auch beim neuen Album gut. Die Songs sind atmosphärisch, unterschiedlich lang und unterschiedlich aufgebaut. Einen Pluspunkt verdient sich der Ja, Panik-Sänger mit dem Bonustrack über das Internet.
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