Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Brett Anderson.
Der Brite Brett Anderson ist vor allem als Sänger der Band Suede bekannt. Als Solo-Künstler hat er vier Studio-Alben veröffentlicht: „Brett Anderson“ (2007), „Wilderness“ (2008), „Slow Attack“ (2009) und „Black Rainbows“ (2011).
Hier sind unsere 15 Lieblingssongs von ihm in alphabetischer Reihenfolge (Stand November 2021):
Actors
Das bislang letzte Album „Black Rainbows“ war nicht sein bestes, aber auf „Actors“ gibt Brett Anderson Vollgas. Im wahrsten Sinne: „And we move like actors on a burning mattress.“
A Different Place
Mit „Wilderness“ war der Suede-Sänger auf dem Höhepunkt seiner Solo-Karriere angekommen. Beweisstück A ist das sanfte wie wunderschöne „A Different Place“.
Back To You (feat. Emmanuelle Seigner)
Und dann konnte er auch noch einen echten Superstar für ein Duett gewinnen: Die französische Schauspielerin Emmanuelle Seigner steuerte ihren Teil zum grandiosen „Back To You“ bei.
Chinese Whispers
„I don’t need you – but I want you. I don’t want you – but I need you.“ Das kann man einfach mal so stehen lassen.
Clowns
Sagten wir schon, dass „Wilderness“ ein unglaublich starkes Album ist? Das traurig-schöne „Clowns“ gehört jedenfalls auch zu unseren Favoriten.
Colour Of The Night
Doch auch das selbstbetitelte Debüt war schon bemerkenswert gut. Ob bei „Colour Of The Night“ …
Dust & Rain
… oder beim entschlossenen „Dust And Rain“.
Frozen Roads
„Slow Attack“ konnte mit seinen Vorgängern nicht mehr mithalten, lohnte sich aber alleine schon wegen der Single „Frozen Roads“.
Love Is Dead
Die Liebe ist tot! Wie kann man es nicht feiern, wenn einem ein solch heftiger Satz entgegen geschmettert wird? Seinerzeit der Kickstart für die Solo-Karriere von Brett Anderson.
The Empress
Wer wäre nicht gerne die Kaiserin, während Brett Anderson einen so wunderschön besingt?
The Hunted
Jägerin und Gejagter – auch diese Konstellation gibt es, wie hier im Song „The Hunted“.
The Infinite Kiss
„The Infinite Kiss“ wird dadurch besonders, dass auch die Silben im Song zwischenzeitlich endlos zu sein scheinen. Ganz wundervoll.
Thin Men Dancing
Ein dünner tanzender Mann – den gab es zu Solo-Zeiten auf Brett-Anderson-Konzerten durchaus zu sehen. Besungen wird dann aber doch die Mehrzahl.
To The Winter
Über den Winter wurde schon viel gesungen. „To The Winter“ reiht sich bei den Tracks weit oben ein!
Unsung
Ein ungesungener Lovesong – erneut ein traurig-schönes Bild, das diese Songliste würdig beschließt.
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Foto: Silvia Süß
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