Noel Gallagher wird im Juni sein viertes Solo-Album veröffentlichen. Vorab gibt es mit „Easy Now“ eine weitere Single zu hören.
„Easy Now“ erschien am Dienstag mit einem offiziellen Video:
Der Song gehört, genauso wie die vorherige Single „Pretty Boy“, zum kommenden Album „Council Skies“, das ebenfalls am Dienstag angekündigt wurde. Es ist das insgesamt vierte Solo-Album von Noel Gallagher und seinen High Flying Birds und erscheint am 02. Juni 2023.
Aufgenommen wurde „Council Skies“ der offiziellen Meldung zufolge in Noel Gallaghers eigenem Studio in London, die Streicher-Parts hingegen in den legendären Abbey Road Studios. An drei Songs ist demnach auch Johnny Marr beteiligt, unter anderem an der Single „Pretty Boy“. Der Titel „Council Skies“ geht derweil auf ein Buch des Künstlers Pete McKee zurück.
Vinyl und Deluxe-Editions
„Council Skies“ wird in zahlreichen verschiedenen Versionen erscheinen, selbstverständlich auch auf Vinyl. Außerdem soll es Deluxe-Editions mit Bonus-Songs und Remixen geben.
Hier ist die Tracklist von „Council Skies“:
01. I’m Not Giving Up Tonight
02. Pretty Boy
03. Dead To The World
04. Open The Door, See What You Find
05. Trying To Find A World That’s Been And Gone
06. Easy Now
07. Council Skies
08. There She Blows!
09. Love Is A Rich Man
10. Think Of A Number
11. Bonus Track – We’re Gonna Get There In The End
Zusätzliche Songs in der Deluxe-Edition:
01. Don’t Stop…
02. We’re Gonna Get There In The End
03. Mind Games
04. Pretty Boy [Instrumental]
05. Dead To The World [Instrumental]
06. Council Skies [Instrumental]
07. Think Of A Number [Instrumental]
08. I’m Not Giving Up Tonight [David Holmes Remix]
09. Think Of A Number [Pet Shop Boys Magic Eye 12″ Remix]
10. Pretty Boy [Robert Smith Remix]
11. Council Skies [The Reflex Revision]
12. Flying On The Ground [Radio 2 Session, 08.09.21]
13. You Ain’t Goin‘ Nowhere [Radio 2 Session, 08.09.21]
14. Live Forever [Radio 2 Session, 08.09.21]
Erste Werkschau im Jahr 2021
Nach dem Ende von Oasis hat Noel Gallagher bereits mehrere Alben veröffentlicht: sein selbstbetiteltes Debüt kam 2011, es folgten „Chasing Yesterday“ (2015) und „Who Built The Moon?“ (2017). 2021 gab es mit „Back The Way We Came, Vol. 1“ eine Werkschau.
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Foto: Matt Crockett