Auch in diesem Jahr hat sich der ESC-Jahrgang in Amsterdam getroffen. Wir waren beim Presse-Nachmittag des Eurovision in Concert 2025 unterwegs.
Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren gab es einige Änderungen: Der Presse-Nachmittag wurde um rund eine Stunde eingekürzt, was die Jagd nach O-Tönen entsprechend erschwert hat. Außerdem gab es eine neue Location, die zwar deutlich heller, aber eben auch enger und lauter war als der Raum im Afas Live, der früher genutzt wurde. Dort fand zur selben Zeit übrigens ein Warm-Up-Konzert des Eurovision in Concert mit Ex-Teilnehmenden wie Serhat und Kaleen statt.
Weil wie üblich während des Nachmittags auch Soundchecks stattfanden, mussten immer wie Acts den in diesem Fall längeren Weg zur Halle antreten, sodass einige die Presseveranstaltung nur sehr kurz beehrten.
Der Presse-Nachmittag startete wie immer mit der Vorstellung aller Anwesenden:
Natürlich haben wir direkt beim deutschen Act Abor & Tynna nachgefragt, wie es den beiden seit ihrem Sieg bei „Chefsache ESC 2025“ ergangen ist:
Im Gewühl haben wir dann noch drei weitere kurze Interviews geführt, nämlich mit Tommy Cash (Estland), Louane (Frankreich) und Sissal (Dänemark).
Vor zwei Wochen waren wir bereits bei der Nordic Eurovision Party, der ersten Pre-Party der Saison, unterwegs und haben dort Interviews mit Kyle Alessandro (Norwegen), Justyna Steczkowska (Polen), Shkodra Elektronike (Albanien), Tautumeitas (Lettland), Vaeb (Island), Zoe Me (Schweiz) und Emmy (Irland) geführt.
Eurovision in Concert größte Pre-Party des Jahres
Das Eurovision in Concert in Amsterdam fand in diesem Jahr bereits zum 15. Mal statt. Es ist traditionell die größte Pre-Party des Jahres – dieses Mal waren 30 von 37 Acts dabei.
Im kommenden Jahr wird das Eurovision in Concert am 11. April 2026 stattfinden, wie am Ende des Konzerts im Afas Live am Samstagabend bekanntgegeben wurde.
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Foto: Sonja Riegel / bleistiftrocker.de