In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit Abba-Songs von Cher, einem starken Debüt von Joseph J. Jones und dem Duo Haerts.
Künstler: Cher
Albumname: Dancing Queen
VÖ: 28.09.2018
Cher ermordet zehn Abba-Songs. Anders kann man es leider nicht sagen. (Und ja, die Review ist an dieser Stelle bereits zu Ende.)
Künstler: Joseph J. Jones
Albumname: Built On Broken Bones, Vol. 1
VÖ: 05.10.2018
Mit nur sieben Songs ist das Debüt-Album von Joseph J. Jones zwar nicht allzu lang geraten, aber der britische Sänger deutet sein Potenzial darauf dennoch eindrucksvoll an. Seine Stimme ragt heraus, dazu haben nahezu alle Stücke auf „Built On Broken Bones, Vol. 1“ das Zeug zum Hit. Wenn alles normal läuft, werden wir von diesem ehemaligen Amateurboxer noch sehr viel hören.
Künstler: Haerts
Albumname: New Compassion
VÖ: 05.10.2018
Nein, „Haerts“ ist kein Schreibfehler. Hinter dem Duo stecken Nini Fabi und Henny Gebert aus München, die aber nun schon viele Jahre in den USA leben. Der mit Abstand bekannteste Song ihres neuen Albums „New Compassion“ ist „Your Love“, der in der Netflix-Serie „13 Reasons Why“ zu hören war. Insgesamt ist das Album sehr druckvoll und melodisch und lässt sich gut durchhören. Sinnbildlich dafür steht der starke Track „Fighter“.
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