In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit den Hessen von Okta Logue, sanftem Pop von Tropic und dem coolen Benjamin Dean Wilson.
Künstler: Okta Logue
Albumname: Diamonds And Despair
VÖ: 15.04.2016
Das dritte Album der hessischen Band, die sich bereits bis ins Vorprogramm von Neil Young gespielt hat, liefert Indie wie aus einem Guss. Auf dem über eine Stunde langen „Diamonds And Despair“ sticht kein Song wirklich heraus, aber, um es etwas positiver zu formulieren: Es fällt auch kein Song ab.
Künstler: Tropic
Albumname: I Am The Rain If You Are The Meadow
VÖ: 15.04.2016
Der Titeltrack von Tropics „I Am The Rain If You Are The Meadow“ ist eindeutig der beste Song des Albums. Sonst gibt es zumeist sanfte, okaye Popmusik.
Künstler: Benjamin Dean Wilson
Albumname: Small Talk
VÖ: 22.04.2016
Ein Singer/Songwriter, den man sich merken sollte: Benjamin Dean Wilson ist zwar noch jung, klingt auf „Small Talk“ aber erstaunlich abgeklärt und cool. Das Album umfasst zwar nur sechs Tracks, allein „Rick, I Tick Tock“ bringt es dabei jedoch auf über 14 Minuten.
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