Alle Songs des großen Eurovision-Finals 2023 zum Anhören

Im Finale des Eurovision Song Contest 2023 werden 26 Songs zu hören sein. Hier sind sie alle in den Live-Versionen von Liverpool.

Loreen, Eurovision Song Contest 2023

Die genaue Startreihenfolge wurde in der Nacht zum Freitag festgelegt und veröffentlicht. Die Startnummern von Ukraine und Großbritannien standen bereits vorher fest. Teya und Salena werden den Wettbewerb für Österreich eröffnen, nur kurz danach folgt Remo Forrer für die Schweiz an Position drei. Lord Of The Lost aus Deutschland haben die Startnummer 21 erhalten.

20 Länder haben sich in den Halbfinals am Dienstag und Donnerstag durchgesetzt. Die Big Five (Deutschland, Großbritannien, Spanien, Italien und Frankreich) und Vorjahressieger Ukraine waren vorqualifiziert.

Hier sind alle Songs des Finals am Samstag in der Startreihenfolge und in den Live-Versionen aus den Halbfinals.

Wegen der vielen Videos kann es einen Moment dauern, bis die gesamte Seite geladen ist. Wir bitten um etwas Geduld 🙂

 

01. Teya & Salena – Who The Hell Is Edgar? (Österreich)

 

02. Mimicat – Ai Coracao (Portugal)

 

03. Remo Forrer – Watergun (Schweiz)

 

04. Blanka – Solo (Polen)

 

05. Luke Black – Samo Mi Se Spava (Serbien)

 

06. La Zarra – Évidemment (Frankreich)

 

07. Andrew Lambrou – Break A Broken Heart (Zypern)

 

08. Blanca Paloma – Eaea (Spanien)

 

09. Loreen – Tattoo (Schweden)

 

10. Albina & Familja Kelmendi – Duje (Albanien)

 

11. Marco Mengoni – Due Vite (Italien)

 

12. Alika – Bridges (Estland)

 

13. Käärijä – Cha Cha Cha (Finnland)

 

14. Vesna – My Sister’s Crown (Tschechien)

 

15. Voyager – Promise (Australien)

 

16. Gustaph – Because Of You (Belgien)

 

17. Brunette – Future Lover (Armenien)

 

18. Pasha Parfeni – Soarele Si Luna (Moldau)

 

19. Tvorchi – Heart Of Steel (Ukraine)

 

20. Alessandra – Queen Of Kings (Norwegen)

 

21. Lord Of The Lost – Blood & Glitter (Deutschland)

 

22. Monika Linkyte – Stay (Litauen)

 

23. Noa Kirel – Unicorn (Israel)

 

24. Joker Out – Carpe Diem (Slowenien)

 

25. Let 3 – Mama SC! (Kroatien)

 

26. Mae Muller – I Wrote A Song (Großbritannien)

 

Den Einzug ins Finale verpasst haben Malta, Lettland, Irland, Aserbaidschan, die Niederlande, Dänemark, Rumänien, Island, Griechenland, San Marino und Georgien. Ihre Live-Auftritte aus den Halbfinals gibt es hier zu sehen.

Diese Songs haben es nicht ins Finale des ESC 2023 geschafft

 

Weitere Informationen zum Eurovision Song Contest 2023

Homepage
Facebook
Instagram
Alle Artikel auf bleistiftrocker.de

Foto:  Sarah Louise Bennett / EBU

 

Musik des Eurovision Song Contest 2023 kaufen