Diese Songs haben es nicht ins Finale des ESC 2023 geschafft

Die 26 Acts für das Finale des Eurovision Song Contest 2023 stehen fest. Hier sind die 11 Länder, die auf der Strecke geblieben sind.

Mia Nicolai & Dion Cooper, Eurovision Song Contest 2023

Im ersten Halbfinale am Dienstagabend schieden Malta, Lettland, Irland, Aserbaidschan und die Niederlande aus. Am Donnerstag folgten Dänemark, Rumänien, Island, Griechenland, San Marino und Georgien. Das Ergebnis wurde ausschließlich durch Televoting bestimmt. Beim Finale des Eurovision Song Contest 2023 entscheiden dann auch wieder Jurys mit.

Die genauen Ergebnisse der Halbfinals, also wie sich die Plätze 11-15 bzw. 11-16 aufteilen und wer wie viele Punkte von wem bekommen hat, werden erst nach dem großen Finale veröffentlicht.

 

Hier sind die Auftritte, die die Zuschauer*innen der Halbfinals nicht überzeugt haben:

 

The Busker – Dance (Our Own Party) (Malta)

 

Sudden Lights – Aija (Lettland)

 

Wild Youth – We Are One (Irland)

 

TuralTuranX – Tell Me More (Aserbaidschan)

 

Mia Nicolai & Dion Cooper – Burning Daylight (Niederlande)

 

Reiley – Breaking My Heart (Dänemark)

 

Theodor Andrei – D.G.T. (Off And On) (Rumänien)

 

Diljá – Power (Island)

 

Victor Vernicos – What They Say (Griechenland)

 

Piqued Jacks – Like An Animal (San Marino)

 

Iru – Echo (Georgien)

 

Im Finale am Samstagabend (21 Uhr) werden 26 Acts zu sehen sein, darunter Lord Of The Lost mit „Blood & Glitter“ für Deutschland. Favoritin ist die Schwedin Loreen mit dem Song „Tattoo“. Wir haben alle Finalsongs in der Live-Version aus Liverpool hier aufgelistet.

Alle Songs des großen Eurovision-Finals 2023 zum Anhören

 

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Foto: Chloe Hashemi / EBU

 

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