Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Linkin Park.
Die Band gründete sich in ihrer endgültigen Besetzung im Jahr 1999. Neben Sänger Chester Bennington, der 2017 verstarb, waren Mike Shinoda, Brad Delson, Dave „Phoenix“ Farrell, Joe Hahn und Rob Bourdon dabei. Sie prägten den Nu Metal maßgeblich.
Linkin Park haben seit 2000 insgesamt sieben Studio-Alben veröffentlicht: „Hybrid Theory“ (2000), „Meteora (2003), „Minutes To Midnight“ (2007), „A Thousand Suns“ (2010), „Living Things“ (2012), „The Hunting Party“ (2016) und „One More Light“ (2017).
Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge (Stand April 2023):
Bleed It Out
Die bis heute bekanntesten und beliebtesten Songs stammen von den ersten beiden Alben der Band. Und, das können wir schon mal vorwegnehmen, sie dominieren auch unsere Liste. Allerdings hatte das dritte Album „Minutes To Midnight“ auch etwas zu bieten, nämlich unter anderem den Song „Bleed It Out“.
Breaking The Habit
Einer der ikonischen Songs von Linkin Park ist „Breaking The Habit“. Ausnahmsweise ist hier nur Chester Bennington zu hören – und es ist, als würde er seine Geschichte erzählen.
Burn It Down
Beim „Living Things“-Album hatten Linkin Park ihre Zeit der großen Single-Hits bereits hinter sich. Ausnahmen: das großartige „Burn It Down“ …
Castle Of Glass
… und der Track „Castle Of Glass“, in dem sich Bennington herzzerreißend selbst als „only a crack in a castle of glass“ bezeichnet.
Crawling
Der Kampf gegen die Drogen und die Wunden, die nicht heilen: „Crawling“ war die kraftvolle zweite Single der Band, die zudem den charakteristischen Wechsel zwischen Chester Benningtons Gesang und Mike Shinodas Rap-Parts manifestierte.
Faint
Manchmal schrie Bennington auch einfach alle heraus – so wie im wundervollen „Faint“.
In The End
„I tried so hard and got so far. But in the end it doesn’t even matter.“ Diese weltbekannten Zeilen gehören zu „In The End“, das es seinerzeit sogar in die Top 5 der deutschen Single-Charts schaffte.
Leave Out All The Rest
Auch das vergleichsweise sanfte „Leave Out All The Rest“ hat es in unsere Liste geschafft. Und übrigens auch in den offiziellen Soundtrack von „Twilight“.
Lying From You
„Meteora“ ist wohl das Linkin-Park-Album schlechthin – kein Wunder, dass es im Jahr 2023 eine Jubiläums-Edition bekommt. Der Erfolg lag an Songs wie „Lying From You“, die eine große Wucht entwickelt haben und das heute noch tun.
New Divide
„New Divide“ ist tatsächlich kein regulärer Album-Track. Er wurde 2009 für den Film „Transformers – Die Rache“ aufgenommen – und macht sich trotzdem oder gerade deshalb gut in unseren Top 15.
Numb
„Numb“ ist ebenfalls vom bereits erwähnten „Meteora“ und vielleicht die stärkste Linkin-Park-Ballade überhaupt. Und ja, es gibt auch eine Version mit Jay-Z – aber pur sind uns Linkin Park doch am liebsten.
One Step Closer
Mit „One Step Closer“ erschienen Linkin Park im Jahr 2000 auf der Bildfläche – und es wurde sofort klar, dass ihnen eine große Karriere bevorstehen würde.
Papercut
Und weil das Debüt „Hybrid Theory“ auch gar nicht genug gewürdigt werden kann, muss natürlich auch noch „Papercut“ dabei sein.
Somewhere I Belong
„Just stuck, hollow and alone. And the fault is my own.“ Der Song „Somewhere I Belong“ war in seiner ganzen Zerrissenheit ein weiteres Highlight von „Meteora“.
What I’ve Done
Die Liste hat mit einem Song von „Minutes To Midnight“ angefangen und endet auch mit einem: „What I’ve Done“ war der mit Abstand größte Hit von Album Nummer drei.
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Foto: James Minchin