ALBUM-REVIEW: The National – Sleep Well Beast
Vier Jahre haben wir geduldig auf ein neues Album von The National gewartet. Und es hat sich gelohnt!
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ALBUM-REVIEW: Mogwai – Every Country’s Sun
Sie können es eben doch noch: Nach den eher gemäßigten Alben „Rave Tapes“ und „Atomic“, dem Soundtrack zur BBC-Doku „Atomic, Living in Dread and Promise“, entdecken Mogwai auf ihrem neunten Studioalbum ihre Wurzeln wieder. Und die sind vor allem eines: …
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ALBUM-REVIEW: Starsailor – All This Life
Starsailor waren in den Nullerjahren durchaus eine Größe in den Charts und auf den Bühnen dieser Welt. Es folgte eine Bandpause – und nun das Comeback mit dem Album „All This Life“.
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ALBUM-REVIEW: Susanne Sundför – Music For People In Trouble
„Music For People In Trouble“ – mal ehrlich: Susanne Sundför hat schon mit diesem Albumnamen einen Stein bei uns im Brett. Aber auch mit ihrer Musik kann sie überzeugen.
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ALBUM-REVIEW: We Invented Paris – Catastrophe
Was ist denn mit denen passiert? We Invented Paris haben sich für ihr neues Album „Catastrophe“ einfach mal komplett neu orientiert.
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ALBUM-REVIEW: The Sherlocks – Live For The Moment
Junge, aufstrebende Indie-Bands gibt es viele. Wie schafft man es, aus der Masse herauszustechen? The Sherlocks aus England scheinen das Rezept gefunden zu haben.
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ALBUM-REVIEW: Sarah Lesch – Da draussen
„Da draussen“ ist nach „Schmutzige Küche“ und „Musen und Matrosen“ das dritte Album der Liedermacherin Sarah Lesch. Es ist ein poetisch-romantisches, intuitives und vielseitiges musikalisches Statement – direkt, mit einem Hauch Sarkasmus, in der Inszenierung scharfsinnig, mitteilungsbedürftig, dabei aber nicht …
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ALBUM-REVIEW: Jonah – Wicked Fever
Jonah – nie gehört? Doch, ganz bestimmt, denn 2014 wurde das Duo quasi über Nacht bekannt, als es mit einem Song in der TV-Kampagne von Vodafone zu hören war. Für ihr Debüt-Album haben sich die beiden allerdings bis jetzt Zeit …
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ALBUM-REVIEW: Lana del Rey – Lust For Life
Lust auf das Leben statt Schwermut: Mit ihrem neuen Werk bricht Lana del Rey in vielerlei Hinsicht mit allem, was sie davor gemacht hat. Nur in einer Sache bleibt sie sich treu. Ein Gastbeitrag von Volker Dohr
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ALBUM-REVIEW: John Garner – Writing Letters
„John Garner“, das klingt nach einem deepen amerikanischen Singer/Songwriter. Aber weit gefehlt: Hinter dem Namen steckt ein Trio aus Augsburg, das mit „Writing Letters“ nun sein Debüt-Album veröffentlicht.
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ALBUM-REVIEW: Wide Eyed Boy – Loving You Is So Easy [EP]
Man nehme zwei Briten, einen Deutschen und einen Australier und stecke sie in die Musik-Metropole Liverpool. Was dabei wohl herauskommt? Im Fall von Wide Eyed Boy eine starke Debüt-EP namens „Loving You Is So Easy“.
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ALBUM-REVIEW: Japanese Breakfast – Soft Sounds From Another Planet
Im vergangenen Jahr veröffentlichte Michelle Zauner unter dem Namen Japanese Breakfast ihr Debüt-Album „Psychopop“, das sie in den Wochen nach dem Tod ihrer Mutter geschrieben hatte. Dabei wollte sie es eigentlich auch belassen und mit der Musik aufhören. Doch das klappte …
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ALBUM-REVIEW: Faber – Sei ein Faber im Wind
In den vergangenen Jahren hat der Schweizer Sänger Faber nicht wenige Kostproben seines Schaffens gegeben, sei es mit zwei EPs oder zahlreichen Videoclips. Jetzt beweist er sich endlich auch auf Album-Länge. Und legt mit „Sei ein Faber im Wind“ ein …
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ALBUM-REVIEW: Kaurna Cronin – Euphoria, Delirium & Loneliness
„Euphoria, Delirium & Loneliness“ – der junge Australier Kaurna Cronin verspricht mit dem Titel seines neuen Albums eine Menge. Das kann er zwar nicht unbedingt halten, seine Musik ist aber dennoch bemerkenswert.
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ALBUM-REVIEW: Verschiedene Interpreten – The Early Days
Eine Compilation mit Indie-Disco-Hits der Jahre 1980 bis 2010. Klingt nicht weiter spannend? Ist es aber.
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ALBUM-REVIEW: Montreal – Schackilacki
Die Hamburger Band Montreal übertrifft sich auf ihrem neuen Album „Schackilacki“ selbst – mit geistreichem Punkrock auf Deutsch.
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ALBUM-REVIEW: Fleet Foxes – Crack-Up
Die Fleet Foxes gehen die Dinge langsam an: Sechs Jahre ist ihr letztes Album schon alt, jetzt gibt es mit „Crack-Up“ endlich Nachschub. Und der ist vor allem eins: ruhig.
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ALBUM-REVIEW: Almost Charlie – A Different Kind Of Here
Almost Charlie ist eine bemerkenswerte Band. Besser gesagt eine Kollaboration von einem Berliner Musiker mit einem amerikanischen Kollegen. Und auch auf dem neuen Album „A Different Kind Of Here“ funktioniert dieses Modell hervorragend.
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ALBUM-REVIEW: Katy Perry – Witness
Schluss mit quietschebunter Alle-fröhlich-Welt: Auf ihrem neuen Album wollte sich Katy Perry neu erfinden. Dass das gründlich nach hinten losgehen kann, war ihr dabei leider nicht bewusst. Ein Gastbeitrag von Volker Dohr
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ALBUM-REVIEW: Sivert Höyem – Live At Acropolis
Bereits mit Madrugada war Sivert Höyem in Griechenland ein Superstar. Kein Wunder, dass ausgerechnet dort nun auch ein richtig starkes Live-Album entstanden ist.
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