ALBUM-REVIEW: Share – Pedestrian
Mit ihrem Bandnamen sind sie wohl der natürlich Feind des Google-Nutzers: Share aus Kanada, die mit „Pedestrian“ bereits ihr drittes Album vorlegen.
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ALBUM-REVIEW: Three In One Gentleman Suit – We Build Today
Die italienische Indieband Three In One Gentleman Suit stellt sich vor. Obwohl „We Build Today“ bereits ihr drittes Album ist, dürften sie hierzulande kaum einem Musikliebhaber geläufig sein. Ändert sich das nun?
ALBUM-REVIEW: Three In One Gentleman Suit – We Build Today zum Artikel ALBUM-REVIEW: Birdpen – On / Off / Safety / Danger
Birdpen? Bitte wer? Da tauchen sie einfach auf, aus dem Nichts. Und machen es dem Interessenten gar nicht so einfach, sie näher kennenzulernen. Ihren Heimatort nennen sie geheimnisvoll „The Village“. So viel ist immerhin bekannt: Birdpen haben schon mit den …
ALBUM-REVIEW: Birdpen – On / Off / Safety / Danger zum Artikel ALBUM-REVIEW: Novastar – Almost Bangor
Jedes Album hat seine eigene Geschichte. Die zu „Almost Bangor“ von Novastar ist allerdings eine ganz besondere: Nach ersten Erfolgen und Preise in der Heimat Belgien und einigen Auftritten als Support des großen Neil Young brach sich Novastar bei einem Sturz von …
ALBUM-REVIEW: Novastar – Almost Bangor zum Artikel ALBUM-REVIEW: Southerly – Storyteller & The Gossip Columnist
Keine Frage: Das neue Album von Southerly wirkt nur als Gesamtkunstwerk. Trotz aller musikalischer Abwechslung, die „Storyteller & The Gossip Columnist“ bietet, muss man die knapp 40 Minuten in einem durchhören, um sich einigermaßen damit anfreunden zu können.
ALBUM-REVIEW: Southerly – Storyteller & The Gossip Columnist zum Artikel ALBUM-REVIEW: Dear Reader – Replace Why With Funny
Indiepop aus Südafrika? Die reine Vorstellung klingt zunächst ungewöhnlich. Hat sich das Album „Replace Why With Funny“ von Dear Reader aber erst mal den Weg in den CD-Player gebahnt, kommt es einem vor wie ein guter alter Bekannter.
ALBUM-REVIEW: Dear Reader – Replace Why With Funny zum Artikel ALBUM-REVIEW: Rauschenberger – Von Wegen und Welten
Kein Label, na und? Rauschenberger haben ihr Album in Eigenregie aufgenommen, also können sie es auch auf eigene Faust vertreiben. Ihr vitaler Deutschpop will schließlich gehört werden.
ALBUM-REVIEW: Rauschenberger – Von Wegen und Welten zum Artikel ALBUM-REVIEW: Kellner – This Ocean Life
Gemächlich geht es los auf dem aktuellen Kellner-Album „This Ocean Life“. Eine akustische Gitarre, softe Drums und eine schmachtende Stimme begleiten in schönster Singer/Songwriter-Manier „Murder Of Crows“, den ersten von insgesamt zwölf Songs.
ALBUM-REVIEW: Kellner – This Ocean Life zum Artikel ALBUM-REVIEW: Throw The Fight – In Pursuit Of Tomorrow
So wie ihr Bandname klingt, so ist auch ihre Musik: Throw The Fight gehen auf ihrem Debütalbum „In Pursuit Of Tomorrow“ keiner Auseinandersetzung aus dem Weg und sind fest entschlossen, kräftigen Rock zu liefern.
ALBUM-REVIEW: Throw The Fight – In Pursuit Of Tomorrow zum Artikel ALBUM-REVIEW: Barzin – Notes To An Absent Lover
Fehler machen manchmal sympathisch. In der Pressemitteilung zu Barzins neuem Album „Notes To An Absent Lover“ wiegt es aber besonders schwer, dass als Veröffentlichungsdatum der „29. Februar 2009“ angegeben ist. Um das aber direkt zu klären: Den VÖ-Tag gibt es …
ALBUM-REVIEW: Barzin – Notes To An Absent Lover zum Artikel ALBUM-REVIEW: Heroes & Zeros – Strange Constellations
Wer nicht wagt… Jahrelang waren Heroes & Zeros mit ihrem Debütalbum „Strange Constellations“ nur in ihrer Heimat Norwegen unterwegs. Nun trauen sie sich aber raus aus ihrem Nest und wollen das restliche Europa erobern. Im Gepäck: zehn blitzsaubere Indie-Songs.
ALBUM-REVIEW: Heroes & Zeros – Strange Constellations zum Artikel ALBUM-REVIEW: Verlen – s/t
Der König ist tot, es lebe der König. Als sich Blackmail im Dezember 2008 überraschend trennten, wurde ein Platz auf dem deutschen Indie-Thron frei. Verlen aus dem hessischen Kelkheim sind mit ihrem neuen Album ein heißer Anwärter auf die Nachfolge.
ALBUM-REVIEW: Verlen – s/t zum Artikel ALBUM-REVIEW: 5Bugs – Best Off
Damit das gleich mal klar ist: „Best Off“ ist kein Tippfehler und die 5Bugs werfen statt einer Hitcollection ein brandneues Album auf den Markt. Aber ist man damit tatsächlich auch besser dran?
ALBUM-REVIEW: 5Bugs – Best Off zum Artikel ALBUM-REVIEW: Alter Me – The Fall
15 Jahre lebte Hans Mortensen, Bandkopf von Alter Me, in Grönland. Die Zeit der Isolation dort hat auch das Album „The Fall“ entscheidend beeinflusst. Melancholische Schönheit und das Zelebrieren der Einsamtkeit ziehen sich durch die zwölf Songs.
ALBUM-REVIEW: Alter Me – The Fall zum Artikel ALBUM-REVIEW: Black Rust – Medicine & Metaphors
Wenn sich fünf Ahlener dem Folkrock verschreiben, klingt das zunächst ungewöhnlich. Wenn sich die Band auch noch Black Rust nennt, zusammengesetzt aus Songzeilen des großen Vorbilds Neil Young, weiß man allerdings sofort: Die meinen es wirklich ernst. Und legen mit …
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KONZERT-REVIEW: The Rasmus – Frankfurt (Batschkapp), 03.02.2009
The Rasmus scheinen in Frankfurt am Main besonders gefragt zu sein. Nachdem ihr erstes Konzert schnell ausverkauft war, kündigten sie einen weiteren Auftritt in der Batschkapp für den April an. Im kalten Februar findet jedoch zunächst der erste finnische Akt …
KONZERT-REVIEW: The Rasmus – Frankfurt (Batschkapp), 03.02.2009 zum Artikel ALBUM-REVIEW: Flo Fernandez – La Pomme d’Enfer
Der Typ auf dem Cover des Albums „La Pomme D’Enfer“ von Flo Fernandez würde auf keinem Indie-Konzert wirklich auffallen – dicke Brille und die halblangen Haare locker über die Stirn gekämmt. Independent, so stellt die Band aber sofort klar, ist …
ALBUM-REVIEW: Flo Fernandez – La Pomme d’Enfer zum Artikel ALBUM-REVIEW: The Snazzy Boys – s/t
„Wo ist denn hier eigentlich das Veröffentlichungsdatum?“, fragt sich der Schreiberling beim Anblick der Promo-Scheibe der Snazzy Boys. Auch der kurz ausgefallene Pressetext gibt darüber keine Auskunft. Auf Anfrage dann die etwas erstaunliche Antwort: In Deutschland gibt es das selbstbetitelte …
ALBUM-REVIEW: The Snazzy Boys – s/t zum Artikel ALBUM-REVIEW: Ingrid Michaelson – Girls And Boys
Die Karriere von Ingrid Michaelson liest sich wie ein Märchen: Zufällig wurde ihre Musik auf MySpace entdeckt und von den Machern von „Grey’s Anatomy“ immer wieder in die Serie eingebaut. Von da an war die 29-Jährige aus New York in …
ALBUM-REVIEW: Ingrid Michaelson – Girls And Boys zum Artikel ALBUM-REVIEW: Jesse Malin – Mercury Retrograde
Sieht man Jesse Malin auf dem Cover seines Live-Albums, verträumt, nachdenklich und mit wuscheliger Frisur unter dem Hut, denkt man unweigerlich an Ryan Adams. Und liegt damit richtig: Auch musikalisch begibt sich Jesse Malin auf die Adams-Pfade und hat mit …
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