INTERVIEW: Ana Soklic

Ana Soklic tritt beim Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam mit „Amen“ für Slowenien an. Die Sängerin hat vorab einige Fragen beantwortet.

Ana Soklic

Wir haben dem Presseteam von Ana Soklic Fragen zukommen lassen. Wegen der vielen Anfragen wurde entschieden, den Pressevertreter*innen einige Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen gebündelt zukommen zu lassen. Wir veröffentlichen diese hier trotzdem, da sie die Möglichkeit bieten, die Künstlerin besser kennenzulernen.

 

Frage: Was ist dein Ziel beim Eurovision Song Contest 2021?

Ana Soklic: Mein Ziel ist es, zuerst einmal auf dem Boden zu bleiben. Und es so gut wie möglich zu machen. Darauf hoffe ich. Einfach danach die Performance zu sehen und auf das ganze Team stolz zu sein. Und natürlich gesund bleiben. Ich weiß, dass es stressig wird, aber es wird auch gute Energie geben.

Wie hast du reagiert, als du erfahren hast, dass du für 2021 eine neue Chance auf deine ESC-Teilnahme bekommen würdest?

Ich habe mich einfach geehrt gefühlt, dass ich das Vertrauen meines Senders gewonnen hatte. Und darüber bin ich sehr froh.

Wie wird dein Bühnenauftritt aussehen?

Ich werde alleine auf der Bühne stehen. Hinten ist noch eine Backing-Sängerin dabei. Was noch? Schwierig zu sagen. Das bleibt noch mein Geheimnis.

Was sagst du dazu, dass Vincent Bueno aus Österreich ebenfalls mit einem Song namens „Amen“ antritt?

Es hat viel Gutes, dass Österreich einen Song mit demselben Titel hat – einen außergewöhnlichen Song eines außergewöhnlichen Sängers. Ich glaube, dass das sehr schön ist.

Was glaubst du, warum Slowenien den ESC bislang noch nicht gewonnen hat?

Das ist eine interessante Frage. Vielleicht, weil wir eine kleine Nation sind. Denn beim Eurovision zählt am Ende zwar vor allem der Song, aber es spielen auch andere Faktoren eine Rolle.

Wer sind deine musikalischen Idole?

Ich bin mit den drei großen Sängerinnen Mariah, Celine und Whitney aufgewachsen. Aber mein erstes Idol war meine Großmutter. Sie hat mir beigebracht, Harmonien zu singen und sie war die erste Frau, die zu mir sagte: „Was du machst ist richtig.“

Was passiert bei dir in der Zukunft?

Ich hoffe auf viele neue und spannende Dinge.

 

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Foto: Ana Soklic

 

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