Die 15 besten Songs von den Editors

Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von den Editors.

Editors

Die Band gründete sich 2003 und besteht aktuell aus Sänger Tom Smith, den Gitarristen Justin Lockey und Elliott Williams, Bassist Russell Leetch und Drummer Ed Lay. Zudem hat sich kürzlich Benjamin John Power alias Blanck Mass an den Synthesizern den Editors als Vollzeit-Mitglied angeschlossen.

Seit 2005 sind sieben Studio-Alben erschienen: „The Back Room“ (2005), „An End Has A Start“ (2007), „In This Light And On This Evening“ (2009), „The Weight Of Your Love“ (2013), „In Dream“ (2015), „Violence“ (2018) und „EBM“ (2022).

Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge (Stand November 2022):

 

All Sparks

„All sparks will burn out in the end.“ Eine allgemeingültige Weisheit, verpackt in feinsten Gitarrenrock – so typisch für die Editors.

 

An End Has A Start

Und wie zum Beweis folgt mit „An End Has A Start“ ein Song, zu dem die Beschreibung von „All Sparks“ auch perfekt passt. Zudem ein großer Hit und Namensgeber des zweiten Albums.

 

Blood

Blut fließt durch unsere Körper, das wars aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. „Blood“ ist ein Song, der ballert. Und – Achtung, Wortspiel – ordentlich pulsiert.

 

Bones

„Bones“ ist wiederum vom zweiten Album, das einige echte Hits hervorgebracht hat, die bis heute bemerkenswert sind.

 

Heart Attack

Auf dem bislang letzten Album „EBM“ war mit „Heart Attack“ immerhin auch ein echter Knaller zu finden.

 

 

In This Light And On This Evening

Mit dem Album „In This Light And On This Evening“ gingen die Editors einst erstmals in elektronischere Richtungen. Im Titeltrack gelang ihnen das ganz hervorragend – spannende Elemente und Liebeserklärung an London inklusive.

 

Munich

„Munich“ ist die zweite Single, die die Editors in ihrer Bandgeschichte veröffentlicht haben und entsprechend auch einer der Fokustracks des Debüt-Albums „The Back Room“. Und einen guten Tipp gibt uns der Songtext auch noch mit: „People are fragile things, you should know by now – be careful what you put them through.“

 

Papillon

Die besagte Weiterentwicklung von der Gitarrenband hin zu Elektro-Rockern hatte noch eine weitere großartige Single, nämlich „Papillon“.

 

Salvation

Bei „Salvation“ waren es dann auf einmal Streicher, die den Song eröffnen dürfen. Mit dem Album „In Dream“ offenbarten die Editors eine weitere Facette. Die war zwar kein Volltreffer, aber „Salvation“ konnte sich trotzdem hören lassen.

 

Smokers Outside The Hospital Doors

Dieser Track hat wohl eine der ikonischsten Editors-Zeilen überhaupt hervorgebracht: „The saddest thing that I’d ever seen were smokers outside the hospital doors.“ Man könnte an dieser Stelle das Leben von Sänger Tom Smith hinterfragen, oder einfach diesen coolen Rock-Hit genießen.

 

 

Sugar

Mit „The Weight Of Your Love“ wurden die Editors düsterer und ja, auch romantischer. Tom Smiths Stimme ist für Schmachtfetzen wie „Sugar“ jedenfalls wie gemacht.

 

The Racing Rats

Das zweite Album „An End Has A Start“ haben wir schon mehrfach lobend erwähnt. Mit „The Racing Rats“ bekommt ein weiterer Song einen Platz in unserer Editors-Liste.

 

The Weight

Eine düstere Nummer vom vierten Album muss aber auch noch sein. Dieser Beat, diese Spannung, diese Stimme – einfach wow!

 

Vibe

Rock? Pop? Elektro? So vielseitig wie auf ihrem jüngsten Werk waren die Editors wohl noch nie. „Vibe“ ist eines der besten Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit mit Blanck Mass.

 

Violence

Das Album „Violence“ war kurz davor, gar keinen Platz in unseren Top 15 zu bekommen. Zwischen all den verspielten Tracks ragt jedoch der Titelsong heraus, der deswegen diese Liste abschließen darf.

 

Weitere Informationen über die Editors

Homepage
Facebook
Instagram
Konzerttickets
Alle Artikel auf bleistiftrocker.de

Foto: Rahi Rezvani

 

Musik von den Editors kaufen