Die 15 besten Songs von Kings Of Convenience

Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Kings Of Convenience.

Kings Of Convenience

Die Kings Of Convenience bestehen aus den norwegischen Musikern Erlend Øye und Eirik Glambek Bøe. Die beiden lernten sich zu Schulzeiten kennen.

Bislang gibt es vier Studio-Alben des Duos: „Quiet Is The New Loud“ (2001), „Riot On An Empty Street“ (2004), „Declaration Of Dependence“ (2009) und „Peace Or Love“ (2021).

Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge (Stand August 2021):

 

24-25

Zwei wunderschöne Stimmen, die sich ergänzen und zu einem sanften Song verschmelzen – „24-25“ ist typisch für die Kings Of Convenience und dementsprechend ein würdiger Opener dieser Liste.

 

Boat Behind

„Boat Behind“ ist einer der größten Hits der Band. Wie „24-25“ stammt er vom dritten Album „Declaration Of Dependence“.

 

Catholic Country

Bei zwei Tracks auf dem neuesten Album „Peace Or Love“ steuert Sängerin Feist Vocals bei – zum Beispiel auf dem wunderbaren „Catholic Country“, das sie damit noch zusätzlich veredelt.

 

Cayman Islands

Bemerkenswert ist, dass alle vier bisherigen Alben eine ähnlich große Hitdichte haben. Das wunderbare „Cayman Islands“ gehört zu „Riot On An Empty Street“.

 

Comb My Hair

„I’ve got nothing to say to you. I’ve got to look ahead.“ Der Song „Comb My Hair“ gibt die Richtung auf „Peace Or Love“ vor, das unter anderem von Glambek Bøes gescheiterten Ehe handelt. Auf der „The Unrecorded Record“-Tour vor Album-VÖ war der Song übrigens der Opener, auf dem Album kommt er erst an dritter Stelle.

 

 

Fever

Für KoC-Verhältnisse ist „Fever“ nahezu easy listening. Aber der Song bleibt sofort im Ohr und verbreitet ein luftig-leichtes Verliebtheitsgefühl.

 

Homesick

„I lose some sales and my boss won’t be happy, but I can’t stop listening to the sound. Of two soft voices blended in perfection from the reels of this record that I found.“ Die vielleicht besten Zeilen, die die Kings Of Convenience bislang geschrieben haben.

 

I Don’t Know What I Can Save You From

Ein bisschen Wärme, ein bisschen Melancholie, ein bisschen Verzweiflung – dieses Rezept funktioniert auch bei „I Don’t Know What I Can Save You From“ vom Debüt „Quiet Is The New Loud“ bestens.

 

I’d Rather Dance With You

Lass uns tanzen statt zu reden – auch eine nette Herangehensweise. Und Øye macht es im Video direkt in unnachahmlicher Weise vor.

 

Manhattan Skyline

Tatsächlich hat es auch ein Cover in unsere Top-15-Liste geschafft: „Manhattan Skyline“, im Original von a-ha und auf keinem regulären Album zu finden, sondern eine B-Seite der Single „Winning A Battle, Losing The War“.

 

 

Misread

Über „Misread“ muss man eigentlich nicht viel sagen – ein Song wie ein schöner, lauer Spätsommer-Abend.

 

Mrs. Cold

Nach „Declaration Of Dependence“ mussten KoC-Fans geschlagene zwölf Jahre bis zu einem neuen Album warten. Tolle Tracks wie „Mrs. Cold“ waren daran schuld, dass man sich neue Musik schon viel früher herbeigesehnt hat.

 

Rocky Trail

Die Comeback-Single „Rocky Trail“ schlug 2021 sofort ein. Und mit „I thought your shoes were good, I thought they would take you to the end of any road. I thought your back was strong, but I should have carried you to the top of the rocky trail“ gab es auch direkt Nachschub für die Liste der ikonischen Songzeilen.

 

Rule My World

„Only someone who’s morally superior can possibly and honestly deserve to rule my world.“ Ein starker Song mit starker Aussage.

 

Winning A Battle, Losing The War

Wenn es darum geht, zwei Stimmen wunderbar verschmelzen zu lassen, macht den Kings Of Convenience niemand etwas vor. Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel ist „Winning A Battle, Losing The War“, allen voran in der Live-Version.

 

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Foto: Powerline Agency

 

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