Die 15 besten Songs von Madrugada

Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Madrugada.

Madrugada

Die Band Madrugada besteht seit 1995. Nach dem Tod des Gitarristen Robert Buras trennte sie sich 2008. Zehn Jahre später kündigte sie eine Reunion an und besteht aktuell im Kern aus Sänger Sivert Höyem, Bassist Frode Jacobsen und Drummer Jon Lauvland Pettersen.

Zwischen 1999 und 2008 sind fünf Studio-Alben erschienen: „Industrial Silence“ (1999), „The Nightly Disease“ (2001), „Grit“ (2002), „The Deep End“ (2005) und „Madrugada“ (2008).

Hier sind unsere 15 Lieblingssongs der Band in alphabetischer Reihenfolge (Stand September 2021):

 

Beautyproof

„What you got is what gets me every time“ ist ein Zitat aus „Beautyproof“, das sich sehr gut auf den hypnotischen Rocksound der Band anwenden lässt. In diesem Track besonders stark, wenn die Instrumente mittendrin losgewittern.

 

Black Mambo

Düster, immer wieder mit dem Tempo spielend, dazu die unglaubliche Stimme von Sänger Sivert Höyem – „Black Mambo“ zeigt deutlich, was Madrugada als Band ausmacht.

 

Blood Shot Adult Commitment

„I get my kicks when I get old“, heißt es in „Blood Shot Adult Commitment“. Fun fact: Der Song ist inzwischen fast 20 Jahre alt.

 

Highway 2.000.000

„Highway 2.000.000“ hat es nie auf ein Madrugada-Album geschafft, sondern war nur eine B-Seite – aber was für eine!

 

Majesty

Der wohl bekannteste Song der Band ist „Majesty“. So wundervoll wurde selten eine Trennung verarbeitet!

 

 

Nightly Disease, Pt. II

Einer der kraftvollsten und damit auch besten Songs: „The Nightly Disease, Pt. II“.

 

Run Away With Me

Und noch eine B-Seite, die es in unsere Top 15 geschafft hat: Bei „Run Away With Me“ möchte man genau das tun – mit Madrugada durchbrennen!

 

Running Out Of Time

Schon alleine der hypnotisch-gemurmelte Beginn von „Running Out Of Time“ ist episch. Der restliche Track muss sich aber natürlich auch nicht verstecken.

 

Sail Away

Ganz viel Sehnsucht, die sich in der Stimme von Sivert Höyem und im Song an sich wiederfindet: Bei „Sail Away“ kann man zugleich träumen und traurig sein.

 

Strange Colour Blue

Einfach mal die Farbe Blau besingen – warum nicht? Madrugada machen das unnachahmlich. Nicht zuletzt live ist dieser Song ein echtes Erlebnis.

 

 

The Hour Of The Wolf

Die E-Gitarre gibt gleich mal die Richtung vor – so beginnt „The Hour Of The Wolf“. Damit ist der Track auch ein schönes Denkmal für Gitarrist Robert Buras, der kurz nach diesen Aufnahmen verstorben ist.

 

The Kids Are On High Street

Einer der größten Hits der Band ist „The Kids Are On High Street“ und man hat keinen Zweifel, warum das so ist. Der Song schraubt sich hoch bis zu seinem Höhepunkt – ohne Refrain, einfach pure Rockpower.

 

Vocal

Ein Händchen für die Opener ihrer Alben hatten Madrugada immer. Das fing schon beim Debüt „Industrial Silence“ an, das mit dem sanft-rockigen „Vocal“ begann.

 

Whatever Happened To You

Stichwort Opener: „Whatever Happened To You“ startete das selbstbetitelte Album von 2008 und unterstreicht die These, die wir gerade zu „Vocal“ aufgestellt haben.

 

What’s On Your Mind?

Ein bisschen Lee-Hazlewood-Sound, dazu die ultra-tiefe Gesangsstimme und ganz viel Melancholie – mehr braucht es im Fall von „What’s On Your Mind“ nicht für einen unglaublich intensiven Madrugada-Song.

 

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Foto: Knut Aaserud

 

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