Die 15 besten Songs von Sivert Höyem

Wir listen in unregelmäßigen Abständen die 15 besten Songs von Künstler*innen und Bands auf. Heute: die besten Tracks von Sivert Höyem.

Sivert Höyem

Sivert Höyem kommt aus Norwegen. Er ist der Sänger der Band Madrugada und war außerdem kurzzeitig Frontmann von Paradise.

Er hat seit 2004 sechs Solo-Alben veröffentlicht: „Ladies And Gentlemen Of The Opposition“ (2004), „Exiles“ (2006), „Moon Landing“ (2009), „Long Slow Distance“ (2011), „Endless Love“ (2014) und „Lioness“ (2016).

Hier sind unsere 15 Lieblingssongs von ihm in alphabetischer Reihenfolge (Stand Januar 2022):

 

Black & Gold

Der erste Song auf unserer Liste gehört direkt keinem der regulären Alben an. „Black & Gold“ hat Sivert Höyem als Titelsong zur norwegisch-französischen Serie „Occupied“ beigetragen.

 

Blown Away

Bei „Long Slow Distance“ war der Norweger deutlich düsterer unterwegs als zuvor und näherte sich musikalisch wieder seiner damals ehemaligen Band Madrugada an. Eindrucksvoll bewies er das beispielsweise mit dem sanften wie eindringlichen „Blown Away“, das in seiner Live-Version noch mal ganz besonders wirkt.

 

Give It A Whirl

Geduld – und dann Angriff! „Give It A Whirl“, ebenfalls von „Long Slow Distance“, hat viel Power und viel Sehnsucht – wundervoll.

 

Görlitzer Park

Ein Song darüber, sich in Berlin schlecht zu fühlen – so hat es Sivert Höyem mal selbst ausgedrückt. „Görlitzer Park“ ist ein Track, der sich stark aufbaut.

 

Handsome Savior

„Handsome Savior“ hört man die Single-Tauglichkeit direkt an. Und das ist alles andere als negativ gemeint!

 

 

Into The Sea

„Into the sea. Make love. Make waves.“ Was für Zeilen! Geschrieben hat Sivert Höyem sie für sein zweites Album „Exiles“, das noch ein Nebenprojekt für ihn war.

 

Lioness

Der Titeltrack von „Lioness“ geht unter die Haut. Mehr muss man dazu auch gar nicht sagen.

 

Long Slow Distance

Und da wären wir wieder beim Thema Geduld. „Long Slow Distance“, also der Song, beschreibt eine quälende Zeit auf wunderschöne Art.

 

Lost At Sea

„Lost At Sea“ stach in der eher poppigen Phase des Norwegers 2009 deutlich heraus. Zum Glück!

 

Moon Landing

Und das hier ist wohl die poppigste Nummer überhaupt: „Moon Landing“, mit dem Höyem nach dem vorübergehenden Ende von Madrugada endgültig als Solo-Künstler durchstartete. Deutlich hörbar, warum er das tat.

 

 

Northwind

Doch auch das allererste Sivert-Höyem-Album „Ladies And Gentlemen Of The Opposition“ soll hier gewürdigt werden – in Form des wunderbaren Openers „Northwind“.

 

Oh, Spider!

Ein weiteres Highlight von „Lioness“ ist das düster-schöne „Oh! Spider“. Nichts für Menschen mit Angst vor Spinnen, aber etwas für unsere Liste!

 

Prisoner Of The Road

„Prisoner Of The Road“ ist auf keinem der Alben zu finden. Sivert Höyem hat es für das norwegische Refugee Council geschrieben – quasi eine Auftragsarbeit, die ihm sehr gut gelungen ist.

 

Return To Nothing Special

Und auch eine B-Seite hat es in unsere Top 15 geschafft: „Return To Nothing Special“ ist quasi ein Anhang des Albums „Moon Landing“, aber auch einfach ein guter, melancholischer Popsong.

 

Sleepwalking Man

Das Beste zum Schluss: Die Single „Sleepwalking Man“, die zwar für sich schon richtig stark ist, mit Schwarz-Weiß-Bildern des durch Berlin laufenden Sivert Höyem aber noch weiter gewinnt.

 

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Foto: Katja Lenz

 

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