Jiska, Nobutthefrog, Asger Techau (Review-Schnelldurchlauf)

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit dem Debüt von Jiska, dem Folk-Pop-Duo Nobutthefrog und dem physischen Release von Asger Techau.

 

Jiska - Wild Blue YonderKünstlerin: Jiska
Albumname: Wild Blue Yonder [EP]
VÖ: 01.07.2022

Jana Franziska Binder nennt sich Jiska und hat mit „Wild Blue Yonder“ ihre Debüt-EP veröffentlicht, nachdem sie zuvor immerhin schon Support für Betterov gespielt hat. Ihr Pop ist soulig, cool und leichtfüßig, die sechs Songs versprechen sehr viel. Die Bühne könnte jedenfalls schon bald ihr gehören.

 

Nobutthefrog - Rhythm Of Your SoulKünstler*innen: Nobutthefrog
Albumname: Rhythm Of Your Soul
VÖ: 01.07.2022

Ein Folk-Pop-Duo, bestehend aus Mann und Frau, das über die Reisen mit einem Van singt – viel mehr Klischee geht eigentlich gar nicht. Nobutthefrog kriegen allerdings die Kurve, indem sie in ihre Tracks immer wieder auch eine Geige einbauen. Es gibt viel Sehnsucht und Melancholie und dass beide Stimmen gleichberechtigt eingesetzt werden, macht tatsächlich Spaß.

 

Asger Techau - LevelsKünstler: Asger Techau
Albumname: Levels
VÖ: 15.07.2022 (physisch)

Asger Techaus Album „Levels“ ist digital schon seit einiger Zeit draußen, nun folgt endlich auch das physische Release. Und das hat sich der Longplayer wahrlich verdient. Techau, bekannt vor allem als Drummer der dänischen Band Kashmir, ist melancholisch und verspielt und bringt Tracks wie „No Better Time“ trotzdem hitverdächtig auf den Punkt. Und wie bei „Tears“ hat „Levels“ tatsächlich auch seine aufregenden Momente.

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