Das erste Madrugada-Album seit 14 Jahren ist da! Zu diesem Anlass hat die Band auch dem Song „Call My Name“ ein offizielles Video spendiert.
Wie die anderen Videos, die kürzlich veröffentlicht wurden, wurde auch dieses hier im Norden Norwegens gedreht. So sehen die bewegten Bilder zu „Call My Name“ aus:
Es ist bereits der fünfte Track des Comeback-Albums, der mit einem offiziellen Video bedacht wird – zuvor waren das „Nobody Loves You Like I Do“, „Dreams At Midnight“, „The World Could Be Falling Down“ und „Ecstasy“.
Am Freitag ist das Comeback-Album „Chimes At Midnight“ erschienen. Es ist der erste Longplayer von Madrugada seit dem selbstbetitelten Werk von 2008.
Auf Tour geht es mit der neuen Musik bald auch. Das hier sind die Daten für Deutschland, Österreich und die Schweiz:
22.03.22 – Fribourg (Schweiz), Fri-Son
23.03.22 – Zürich (Schweiz), Komplex
25.03.22 – Köln, Carlswerk Victoria
26.03.22 – Wiesbaden, Schlachthof
27.03.22 – Stuttgart, Im Wizemann
29.03.22 – München, Muffathalle
30.03.22 – Wien (Österreich), Arena
01.04.22 – Berlin, Tempodrom
02.04.22 – Dresden, Schlachthof
04.04.22 – Hamburg, Markthalle
Tickets für die Konzerte gibt es hier.
Im Jahr 2018 hatten Madrugada ihre Reunion angekündigt. Anfang 2019 spielten sie zwei Konzerte in ihrer Heimatstadt Oslo, es folgte eine ausgiebige Tour. Zudem gab es mit „Half-Light“ immerhin einen neuen Song zu hören. Er gehörte zum Soundtrack des norwegischen Films „Amundsen“.
Von Madrugada gab es vor „Chimes At Midnight“ fünf Studio-Alben. Zur aktuellen Besetzung gehören neben Sivert Höyem auch die Gründungsmitglieder Frode Jacobsen (Bass) und Jon Lauvland Pettersen (Drums). Außerdem sind Cato Salsa und Christer Knutsen als ergänzende Musiker dabei. Der ehemalige Gitarrist Robert Buras war im Juli 2007 tot aufgefunden worden.
Während der anschließenden rund zehnjährigen Band-Pause veröffentlichte Sivert Höyem zahlreiche Solo-Alben und war immer wieder auf Tour – alleine sowie mit einer eigenen Band. Außerdem gab es eine EP mit Paradise.
Wir haben die 15 besten Songs von Madrugada hier aufgelistet.
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Foto: Knut Aaserud
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