SCHNELLDURCHLAUF (273): Best Coast, The Deadnotes, Stone Temple Pilots

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf“ werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit den sympathischen Best Coast, den rockigen The Deadnotes und einer sanften Version der Stone Temple Pilots.

 

Best Coast - Always TomorrowKünstler: Best Coast
Albumname: Always Tomorrow
VÖ: 21.02.2020

„Auf diesem Album geht es darum, die Dunkelheit für das Licht zu verlassen, aber trotzdem zu verstehen, dass nichts jemals perfekt sein wird.“ Spannende Worte von Bethany Cosentino, Frontfrau von Best Coast. Und so ist dann auch „Always Tomorrow“: frisch, poppig und vorpreschend. Am sympathischen Vibe ändert sich die ganzen elf Songs über kaum etwas. Ein Highlight gibt es mit „Graceless Kids“ aber trotzdem.

 

The Deadnotes - CourageKünstler: The Deadnotes
Albumname: Courage
VÖ: 14.02.2020

Indie, Punk, Emo, Pop – die Deadnotes aus Freiburg mischen all das zusammen. Im Fall von „Courage“ klingt das zumeist rockig und treibend, auch wenn das Album insgesamt kein Ausreißer ist. Immerhin gibt es mit „I Must Have Been Blind“ auch noch etwas ruhigere Töne, auch wenn die gegenüber den kraftvollen Songs in der Unterzahl sind.

 

Stone Temple Pilots - PerdidaKünstler: Stone Temple Pilots
Albumname: Perdida
VÖ: 07.02.2020

Die Stone Temple Pilots hatten in ihrer Bandgeschichte einiges zu verkraften, unter anderem die Todesfälle ihrer Sänger Scott Weiland und Chester Bennington. Jeff Gutt ist seit einiger Zeit neu am Mikro der Rock-Veteranen, die es auf „Perdida“ ganz sanft und akustisch angehen. Das Album ist unaufgeregt und entschleunigt, besonders schön ist das im Walzertakt gehaltene „Miles Away“.

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